
Hamburgs Klimawahn: Tschentscher klammert sich an umstrittenes 2040-Ziel
Der Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) zeigt sich unnachgiebig, wenn es um die Beibehaltung des höchst umstrittenen Klimaentscheids geht. Trotz massiver Kritik aus den Reihen der CDU beharrt er darauf, dass Hamburg bis 2040 klimaneutral werden müsse - koste es, was es wolle. Ein Paradebeispiel dafür, wie ideologische Verblendung über wirtschaftliche Vernunft triumphiert.
Demokratie nach Gutsherrenart
"So kann man mit einem Volksentscheid nicht umgehen!" - mit diesen Worten echauffierte sich Tschentscher gegenüber RTL über die berechtigten Einwände der Hamburger CDU. Der SPD-Politiker scheint vergessen zu haben, dass bei einer Wahlbeteiligung von lediglich 43,6 Prozent gerade einmal 304.000 der 1,8 Millionen Hamburger für diesen Klimawahnsinn gestimmt haben. Das sind nicht einmal 17 Prozent der Gesamtbevölkerung! Dennoch pocht Tschentscher darauf, das Ergebnis sei "jetzt erst einmal anzunehmen".
Die Arroganz, mit der hier über die Köpfe der schweigenden Mehrheit hinweg regiert wird, ist atemberaubend. Wenn weniger als ein Fünftel der Bevölkerung über das Schicksal einer ganzen Stadt entscheiden dürfe, dann hätten wir es nicht mehr mit Demokratie, sondern mit einer Minderheitendiktatur zu tun.
Das Netzwerk der Klimaaktivisten
Besonders pikant: Die Abstimmung wurde durch eine beispiellose Mobilisierungskampagne von über 60 Bündnissen, Vereinen und Umwelt-NGOs beeinflusst. Ein Drittel dieser Organisationen erhält staatliche Gelder - der Steuerzahler finanziert also seine eigene Entmündigung. Sogar das Deutsche Schauspielhaus, eine staatliche Institution, beteiligte sich aktiv an der Kampagne. Hier wurde nicht fair um Stimmen geworben, sondern mit Steuergeldern Politik gemacht.
Diese unheilige Allianz aus staatlich alimentierten Aktivisten und ideologisch verblendeten Politikern treibt Hamburg in den wirtschaftlichen Abgrund. Die Hansestadt, einst stolzes Tor zur Welt, droht zum Experimentierfeld grüner Fantasien zu verkommen.
Die wirtschaftliche Realität
Was Tschentscher und seine Gesinnungsgenossen geflissentlich verschweigen: Hamburg bezieht derzeit 98 Prozent seines Primärenergieverbrauchs aus fossilen Quellen. Allein der Strombedarf liegt bei 74,4 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr, wovon 75 Prozent aus konventionellen Kraftwerken stammen. Die Vorstellung, diese gigantischen Energiemengen binnen 15 Jahren durch Windräder und Solarpaneele zu ersetzen, grenzt an Realitätsverweigerung.
Der Hamburger Hafen, Lebensader der Stadt und Arbeitgeber für 120.000 Menschen, würde unter diesen Plänen faktisch stillgelegt. Die Containerschiffe, die täglich anlegen, benötigen Unmengen an Energie - eine Elektrifizierung würde den Bau ganzer Kraftwerke erfordern. Doch solche Details interessieren Ideologen nicht.
Merkels Erben setzen den Kurs fort
Es fügt sich nahtlos ins Bild, dass auch die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz den klimapolitischen Irrweg fortsetzt. Das im Grundgesetz verankerte 500-Milliarden-Sondervermögen für "Klimaneutralität bis 2045" wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen - ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Reihe politischer Täuschungen.
Hamburg könnte zum Menetekel für ganz Deutschland werden: Eine einst blühende Wirtschaftsmetropole, die sich auf dem Altar der Klimareligion selbst opfert. Während China, Indien und die USA ihre Wirtschaft pragmatisch ausbauen, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Hamburger CDU hat recht, wenn sie eine Revision des Volksentscheids fordert. Es kann nicht angehen, dass eine kleine, lautstarke Minderheit, unterstützt von staatlich finanzierten Pressure Groups, eine ganze Stadt in den Ruin treibt. Die schweigende Mehrheit, die hart arbeitenden Bürger, die Hafenarbeiter und Mittelständler - sie alle werden die Zeche für diesen Wahnsinn zahlen müssen.
Es wird höchste Zeit, dass die Politik wieder auf die Stimme der Vernunft hört. Klimaschutz ja, aber mit Augenmaß und wirtschaftlichem Sachverstand. Die Alternative ist der wirtschaftliche Selbstmord auf Raten - und den können wir uns in Zeiten globaler Verwerfungen schlicht nicht leisten.
Hamburg steht am Scheideweg: Entweder besinnt sich die Stadt auf ihre hanseatischen Tugenden - Weltoffenheit gepaart mit kaufmännischer Klugheit - oder sie versinkt im Sumpf grüner Ideologie. Die Entscheidung liegt bei den Bürgern. Mögen sie weise wählen.
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