
Macrons gefährliches Spiel: Nato soll in Ukraine-Konflikt hineingezogen werden
In einem höchst brisanten Vorstoß drängen Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premier Keir Starmer auf eine Beteiligung der Nato an einer geplanten "Friedenstruppe" in der Ukraine. Was harmlos als "Rückversicherungstruppe" bezeichnet wird, könnte sich schnell als Brandbeschleuniger im schwelenden Konflikt mit Russland erweisen.
Die fragwürdige "Koalition der Willigen"
Während sich in Brüssel die Nato-Außenminister zu einem zweitägigen Treffen versammeln, schmieden Macron und Starmer bereits konkrete Pläne für eine europäische Militärpräsenz in der Ukraine. Der französische Staatschef spricht von einer "Rückversicherungstruppe", die an "strategische Orte" entsandt werden solle. Was sich hinter dieser verschleiernden Rhetorik verbirgt, dürfte dem russischen Präsidenten Putin kaum gefallen: Eine Truppenstärke von 10.000 bis 25.000 Mann wird angepeilt.
USA als stiller Teilhaber?
Besonders pikant ist der Versuch Londons und Paris', die Vereinigten Staaten durch die Hintertür in das riskante Unterfangen einzubinden. Über die Nutzung von Nato-Kommandostrukturen und gemeinsamen Aufklärungskapazitäten soll Washington quasi zwangsweise Teil der Mission werden - obwohl US-Präsident Trump eine direkte Beteiligung bisher kategorisch ablehnt.
Ein Spiel mit dem Feuer
Die Planungen wirken geradezu realitätsfern: Wie sollte Putin jemals einer Friedensmission unter Beteiligung von Nato-Staaten zustimmen? Die Präsenz westlicher Truppen auf ukrainischem Boden würde von Moskau zweifellos als massive Provokation aufgefasst werden. Dennoch treiben Macron und Starmer ihre Pläne voran, als gäbe es diese offensichtlichen Risiken nicht.
Italien als Stimme der Vernunft
Immerhin zeigen sich nicht alle europäischen Partner so kriegsbegeistert wie das französisch-britische Duo. Italien etwa fordert ein koordiniertes Vorgehen über die Vereinten Nationen - ein deutlich diplomatischerer Ansatz, der allerdings von den Hardlinern in Paris und London geflissentlich ignoriert wird.
Fazit: Ein gefährlicher Irrweg
Die geplante "Friedenstruppe" könnte sich als Mogelpackung erweisen, die Europa noch tiefer in den Ukraine-Konflikt hineinzieht. Statt weitere militärische Eskalationen zu riskieren, wäre eine Rückbesinnung auf diplomatische Lösungswege dringend geboten. Die aktuelle Politik der Ampel-Regierung, die sich willfährig vor den französischen Karren spannen lässt, gefährdet die Sicherheit Deutschlands und seiner Bürger.
Die zunehmende Militarisierung der europäischen Außenpolitik und die damit verbundenen Risiken zeigen einmal mehr, wie wichtig eine vernünftige Absicherung des eigenen Vermögens ist. Physische Edelmetalle haben sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten erwiesen.

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