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05.09.2025
06:28 Uhr

Mysteriöse Todeswelle erschüttert NRW-Kommunalwahlen: 16 Kandidaten verstorben

Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen werfen ihre Schatten voraus – und diese Schatten sind düsterer als erwartet. Was als vereinzelte Meldungen über verstorbene AfD-Kandidaten begann, hat sich zu einer beunruhigenden Serie von Todesfällen ausgeweitet, die Fragen aufwirft und Spekulationen befeuert. Die Landeswahlleiterin Monika Wißmann bestätigte nun offiziell: 16 Kandidaten verschiedener Parteien sind vor der Wahl am 14. September verstorben.

Ein Muster, das keines ist?

Die Zahlen sprechen eine merkwürdige Sprache: Sieben AfD-Kandidaten, jeweils ein Vertreter von SPD, FDP, Grünen, der Tierschutzpartei und weiteren kleineren Gruppierungen. Die geografische Verteilung erstreckt sich über 14 verschiedene Gemeinden – von Altena bis Wuppertal. Ein Zufall? Die Behörden beharren darauf. Doch in Zeiten, in denen das Vertrauen in staatliche Institutionen auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist, klingen solche Beteuerungen für viele Bürger wie Beschwichtigungsversuche.

Besonders brisant: Die Polizei schloss in den ersten vier bekannt gewordenen Fällen "unnatürliche Todesursachen" aus. Eine bemerkenswert schnelle Feststellung, möchte man meinen. In Rheinberg, Schwerte, Blomberg und Bad Lippspringe seien die Kandidaten eines "natürlichen Todes" gestorben. Doch was ist schon natürlich daran, wenn binnen kurzer Zeit 16 politisch aktive Menschen das Zeitliche segnen?

Verschwörungstheorien oder berechtigte Sorgen?

Das Internet brodelt. Während die einen von gezielten Angriffen auf die demokratische Opposition munkeln, verweisen andere auf die nüchterne Statistik: Bei über 20.000 zu vergebenden Mandaten und einer täglichen Sterberate von durchschnittlich 603 Menschen in NRW seien 16 Todesfälle unter Kandidaten nicht außergewöhnlich. Doch diese Rechnung geht nur auf, wenn man davon ausgeht, dass Kommunalpolitiker dieselbe Sterblichkeitsrate aufweisen wie die Gesamtbevölkerung – eine gewagte Annahme angesichts der Tatsache, dass es sich meist um Menschen mittleren Alters in aktivem Zustand handelt.

Die Tatsache, dass prominente Persönlichkeiten wie Elon Musk sich bereits zur AfD und der Zukunft Deutschlands geäußert haben, verleiht der ganzen Angelegenheit zusätzliche Brisanz. In einem politischen Klima, das zunehmend von Polarisierung und gegenseitigem Misstrauen geprägt ist, wirkt jeder ungeklärte Todesfall wie Öl ins Feuer der Spekulationen.

Die Demokratie auf dem Prüfstand

Was bleibt, ist ein ungutes Gefühl. Die Landeswahlleiterin mag von "keinen Hinweisen auf eine signifikant erhöhte Anzahl von Todesfällen" sprechen, doch für die betroffenen Gemeinden und Wähler ist jeder verstorbene Kandidat einer zu viel. Das Kommunalwahlgesetz sieht zwar die Möglichkeit von Nachwahlen vor, doch diese technokratische Lösung kann das grundsätzliche Unbehagen nicht beseitigen.

In einer Zeit, in der die etablierte Politik ohnehin mit massivem Vertrauensverlust zu kämpfen hat, wirken solche Vorfälle wie ein weiterer Sargnagel für die Glaubwürdigkeit unserer demokratischen Institutionen. Die schnelle Entwarnung der Behörden mag rechtlich korrekt sein, politisch ist sie ein Desaster. Denn in der Wahrnehmung vieler Bürger reiht sich dieser Vorfall nahtlos ein in eine lange Liste von Ungereimtheiten, die das Vertrauen in den Rechtsstaat erschüttern.

Ein Weckruf für die Politik

Die 16 verstorbenen Kandidaten mögen statistisch erklärbar sein, doch sie sind auch ein Symbol für den Zustand unserer Demokratie. Wenn Bürger nicht mehr daran glauben, dass in ihrem Land alles mit rechten Dingen zugeht, wenn jeder Todesfall sofort Verschwörungstheorien befeuert, dann haben wir ein Problem, das weit über die Kommunalwahlen in NRW hinausgeht.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder Vertrauen zurückgewinnt – durch Transparenz, durch ehrliche Kommunikation und vor allem durch eine Politik, die den Interessen der Bürger dient und nicht gegen sie arbeitet. Die mysteriösen Todesfälle von NRW mögen am Ende tatsächlich nur eine statistische Anomalie sein. Doch dass sie überhaupt zu solchen Spekulationen führen, zeigt, wie tief das Misstrauen in unserem Land mittlerweile sitzt. Ein Misstrauen, das nicht zuletzt durch die desaströse Politik der vergangenen Jahre genährt wurde.

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