
Özdemirs Doppelmoral: Grünen-Politiker entdeckt plötzlich Probleme in Migrantenmilieus
In einem bemerkenswerten Schwenk, der selbst hartgesottene Politikbeobachter überraschen dürfte, hat sich der grüne Spitzenkandidat für Baden-Württemberg, Cem Özdemir, zu Wort gemeldet. Der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister, der sonst eher durch seine Cannabispflanzen-Selfies Schlagzeilen machte, spricht plötzlich von "archaischen und patriarchalen Strukturen" in Migrantenmilieus. Man möchte fast meinen, die Realität hätte endlich auch bei den Grünen angeklopft.
Zwischen den Zeilen: Die grüne Angst vor dem Wählerschwund
Özdemirs Aussagen gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland lesen sich wie ein verzweifelter Versuch, die Deutungshoheit in der Migrationsdebatte zurückzugewinnen. Während Bundeskanzler Friedrich Merz mit seiner "Stadtbild"-Äußerung für klare Verhältnisse sorgte, versucht Özdemir den typisch grünen Spagat: Ja, es gebe Probleme in Migrantenmilieus, aber eigentlich seien die Ostdeutschen mindestens genauso schlimm.
Die Formulierung, Menschen in Ostdeutschland fühlten sich unsicher, wenn sie "nicht so aussehen, als würden sie direkt von den Wikingern abstammen", offenbart die ganze Arroganz grüner Identitätspolitik. Während in deutschen Großstädten Frauen sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, lenkt Özdemir lieber auf vermeintliche Probleme in Ostdeutschland ab.
Die unbequeme Wahrheit hinter der "toxischen Männlichkeit"
Besonders aufschlussreich ist Özdemirs Forderung, sich mit "toxischer Männlichkeit" und "Kriminalität als Lifestyle" zu beschäftigen. Endlich spricht ein Grüner aus, was Millionen Deutsche täglich erleben müssen. Doch warum erst jetzt? Die Antwort liefert Özdemir selbst: Die Angst, "noch mehr Menschen an die AfD zu verlieren". Es geht also nicht um echte Einsicht oder gar um den Schutz der Bevölkerung, sondern schlicht um Machterhalt.
"Es gibt migrantisch geprägte Milieus, in denen sich archaische und patriarchale Strukturen verfestigen, die insbesondere für Frauen eine Bedrohung sind"
Diese Erkenntnis kommt reichlich spät von einer Partei, die jahrelang jeden als rechtsextrem diffamierte, der genau diese Probleme ansprach. Die Grünen haben mit ihrer Politik der offenen Grenzen und ihrer Verweigerung, kulturelle Unterschiede anzuerkennen, maßgeblich zu den heutigen Zuständen beigetragen.
Merz' Klartext versus grüne Relativierung
Während Bundeskanzler Merz das Problem beim Namen nennt und von notwendigen Rückführungen spricht, versucht Özdemir die Debatte zu verwässern. Seine Kritik an der "holzschnittartigen" Diskussion ist nichts anderes als der Versuch, die überfällige Kurskorrektur in der Migrationspolitik zu sabotieren. Die Große Koalition unter Merz hat erkannt, dass Deutschland eine konsequente Migrationspolitik braucht – sehr zum Leidwesen der Grünen, die ihre ideologischen Scheuklappen nur widerwillig ablegen.
Die Realität in deutschen Städten spricht eine deutliche Sprache: Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Frauen werden Opfer von Gewalt, und ganze Stadtviertel sind zu No-Go-Areas verkommen. Dies ist das direkte Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik, die von den Grünen maßgeblich mitgetragen wurde. Özdemirs späte Einsicht ändert daran nichts.
Ein Blick in die Zukunft
Die Landtagswahl in Baden-Württemberg wird zeigen, ob die Wähler Özdemirs plötzliche Wandlung abnehmen. Die Zeichen stehen schlecht für die Grünen: Ihre Politik hat Deutschland in eine tiefe Krise gestürzt, von der Energiewende-Katastrophe bis zur unkontrollierten Migration. Die Menschen haben genug von ideologischen Experimenten auf ihre Kosten.
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz den eingeschlagenen Kurs konsequent fortsetzt. Deutschland braucht keine grünen Relativierer, sondern Politiker, die Probleme klar benennen und lösen. Die Zeit der Schönrederei muss endgültig vorbei sein, wenn wir unser Land vor dem völligen Niedergang bewahren wollen.

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