
Pfizer-Bericht: Erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen bei Geimpften
Ein kürzlich veröffentlichter Zwischenbericht von Pfizer hat für erhebliche Aufregung gesorgt. Der Bericht, der als C4591021 ‚Interim Report 5‘ bekannt ist, zeigt beunruhigende Daten über das Risiko von Herzerkrankungen bei Menschen, die den Covid-Impfstoff von Pfizer erhalten haben. Laut der Zusammenfassung, die online einsehbar ist, weist die geimpfte Kohorte ein um mindestens 23-40 % höheres Risiko für bestimmte Herzkrankheiten auf. Diese Zahlen sind alarmierend, insbesondere da das Risiko im Vergleich zu früheren Berichten gestiegen ist.
Hintergrund und Methodik
Der Zwischenbericht ist Teil einer Post Authorisation Safety Study (PASS), die von nationalen Regulierungsbehörden wie der MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) gefordert wird. Diese Studien sind eine Voraussetzung für die Zulassung neuer Arzneimittel und sollen sicherstellen, dass die Medikamente keine unerwarteten Risiken bergen. Pfizer hat hierfür Daten von Millionen von Patienten analysiert, die in nationalen Gesundheitssystemen registriert sind.
Ergebnisse des Berichts
Die Ergebnisse des Zwischenberichts 5 sind besorgniserregend. Die ersten sechs Bedingungen, die in der Zusammenfassung erwähnt werden, zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen in der geimpften Kohorte. Ein Risikoverhältnis von 1,23 bedeutet, dass die Erkrankung um 23 % wahrscheinlicher ist. Diese Daten bestätigen zahlreiche anekdotische Berichte und unabhängige Forschungsstudien, die seit 2020 auf eine Zunahme von Herzproblemen hinweisen.
Reaktionen und Verzögerungen
Die Reaktion der MHRA auf diesen Bericht wirft Fragen auf. Obwohl die MHRA ursprünglich zugesagt hatte, den Bericht im vierten Quartal 2024 zu veröffentlichen, scheint es nun Unsicherheiten über den Veröffentlichungstermin zu geben. Die MHRA erklärte, dass der Abschlussbericht von Pfizer Ende 2024 vorgelegt werden soll und erst dann über eine Veröffentlichung entschieden wird. Diese Verzögerung lässt vermuten, dass die Ergebnisse des Zwischenberichts 5 so beunruhigend sind, dass weitere Analysen abgewartet werden.
Politische Implikationen
Die Verzögerung der Veröffentlichung und die beunruhigenden Daten werfen Fragen zur Verantwortung der Regulierungsbehörden und der Politik auf. Es stellt sich die Frage, ob es klug war, den Impfstoff für jüngere Menschen zu empfehlen, bei denen das Risiko durch Covid äußerst gering war, während gleichzeitig keine langfristigen Sicherheitsdaten vorlagen. Dies könnte als leichtsinnig betrachtet werden, insbesondere da bekannt war, dass die Covid-Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht vollständig verhindern.
Ausblick
Die mündliche Anhörung zum Covid-Untersuchungsmodul 4 (Impfstoffe und Therapeutika) ist für den 14. bis 25. Januar 2025 angesetzt. Es bleibt abzuwarten, ob der Zwischenbericht 5 und der Abschlussbericht von Pfizer in dieser Anhörung berücksichtigt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, könnte dies als Farce betrachtet werden und das Vertrauen in die Regulierungsbehörden weiter erschüttern.
Insgesamt zeigt dieser Bericht, dass es notwendig ist, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen weiterhin kritisch zu hinterfragen und transparente Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Gesundheit der Bevölkerung muss stets im Vordergrund stehen, und politische Entscheidungen sollten auf soliden wissenschaftlichen Daten basieren.
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