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06.11.2025
06:44 Uhr

Politisches Erdbeben in NRW: AfD-Politikerin wird stellvertretende Bürgermeisterin

Was sich am Mittwochabend im Stadtrat von Bad Salzuflen abspielte, dürfte manchem Establishment-Politiker den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Sabine Reinknecht wurde zur dritten stellvertretenden Bürgermeisterin gewählt – ein Novum in Nordrhein-Westfalen, das die politische Landschaft erschüttert.

Der Durchbruch der demokratischen Normalität

Mit 16 von 70 Stimmen setzte sich Reinknecht in geheimer Wahl gegen ihre grüne Konkurrentin durch. Das Pikante daran: Die AfD-Fraktion verfügt lediglich über 13 Sitze. Drei zusätzliche Stimmen kamen also aus anderen Fraktionen – ein deutliches Zeichen dafür, dass die ewige Brandmauer gegen die AfD erste Risse bekommt.

Beobachter vermuten, dass entweder Teile der CDU oder die komplette FDP-Fraktion für Reinknecht stimmten. Ein mutiger Schritt, der zeigt: Immer mehr Kommunalpolitiker erkennen, dass die reflexhafte Ausgrenzung einer demokratisch legitimierten Partei mit fast 20 Prozent Wählerstimmen nicht mehr zeitgemäß ist.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Bei der Kommunalwahl erhielt die AfD beachtliche 19,0 Prozent der Stimmen und wurde drittstärkste Kraft – noch vor den Grünen, die mit mageren 10,8 Prozent abgestraft wurden. Diese Zahlen spiegeln einen bundesweiten Trend wider: Die Bürger haben genug von der links-grünen Bevormundungspolitik und wenden sich verstärkt konservativen Alternativen zu.

"Ich empfinde diese Wahl als großen Vertrauensbeweis – nicht nur für mich persönlich, sondern für die AfD als demokratisch gewählte Kraft in unserer Stadt"

Mit diesen Worten traf Reinknecht den Nagel auf den Kopf. Es geht hier nicht um Personen, sondern um ein politisches Signal: Die Bürger wollen echte Alternativen zur gescheiterten Politik der Altparteien.

Die Reaktionen offenbaren die Nervosität des Establishments

Während die AfD-Fraktion von "gelebter Demokratie" spricht und sich bei allen Ratsmitgliedern bedankt, die "gegen politische Ausgrenzung eingetreten sind", dürfte in den Parteizentralen von SPD und Grünen Krisenstimmung herrschen. Besonders bitter für die Öko-Partei: Trotz ihrer moralischen Überlegenheitsattitüde reichte es nicht einmal für mehr Stimmen als die vermeintlich "unwählbare" AfD.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jochen Voll brachte es auf den Punkt: "Sacharbeit und Bürgernähe finden Anerkennung – auch über Parteigrenzen hinweg." Ein Seitenhieb auf die Altparteien, die sich lieber in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, statt die Probleme der Bürger zu lösen.

Ein Wendepunkt für die deutsche Kommunalpolitik?

Was in Bad Salzuflen geschah, könnte Signalwirkung für ganz Deutschland haben. Wenn selbst im rot-grün geprägten Nordrhein-Westfalen die Brandmauer bröckelt, ist das ein unübersehbares Zeichen. Die Bürger haben die Nase voll von der Ausgrenzungspolitik gegen demokratisch gewählte Vertreter.

Die Wahl Reinknechts zeigt: Die AfD ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, ob es den Altparteien passt oder nicht. Während Berlin weiter von Klimaneutralität und Gendersternchen träumt, kümmern sich Politiker wie Reinknecht um die echten Sorgen der Menschen vor Ort.

Die Zukunft gehört dem politischen Realismus

Diese Wahl ist mehr als nur eine kommunalpolitische Personalentscheidung. Sie markiert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Politik. Die Zeit der ideologischen Scheuklappen neigt sich dem Ende zu. Immer mehr Bürger und auch Politiker erkennen: Wer fast ein Fünftel der Wählerstimmen erhält, hat ein Recht auf politische Teilhabe.

Sabine Reinknecht hat versprochen, ihr Amt "mit Respekt, Verantwortungsbewusstsein und im Sinne aller Bürger" auszuüben. Ein wohltuender Kontrast zur moralisierenden Bevormundungspolitik der Grünen, die lieber das Volk erziehen als ihm dienen wollen.

Die Botschaft aus Bad Salzuflen ist klar: Die politische Landschaft in Deutschland ist im Umbruch. Die Bürger wollen keine ideologischen Experimente mehr, sondern bodenständige Politik für ihre Interessen. Und sie sind bereit, dafür auch neue Wege zu gehen – selbst wenn das bedeutet, eine AfD-Politikerin ins Amt zu wählen.

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