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07.07.2025
16:01 Uhr

Schockierende Zahlen: Migrantenkriminalität erreicht neue Dimension

Die Bundesregierung musste auf parlamentarische Anfrage hin Zahlen vorlegen, die das ganze Ausmaß des Sicherheitsproblems in Deutschland offenbaren. Was viele Bürger längst im Alltag spüren, bestätigt sich nun schwarz auf weiß: Bestimmte Migrantengruppen sind dramatisch überproportional in der Kriminalstatistik vertreten. Besonders erschreckend fallen dabei die Zahlen bei jugendlichen Straftätern aus dem nordafrikanischen Raum aus.

Algerische Jugendliche sprengen alle Dimensionen

Die vorgelegten Daten sprechen eine deutliche Sprache: Während deutsche Staatsangehörige einen Belastungswert von 1.878 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner aufweisen, explodieren die Zahlen bei bestimmten Migrantengruppen förmlich. Afghanische Staatsangehörige kommen auf einen Wert von 8.753, Iraker auf 8.638 und Syrer auf 8.236 - das entspricht mehr als dem Vierfachen der deutschen Vergleichsgruppe.

Doch diese ohnehin schon alarmierenden Zahlen verblassen angesichts der Situation bei der Straßenkriminalität. Hier offenbart sich das wahre Ausmaß der gescheiterten Integrationspolitik: Algerische Teenager sind sage und schreibe 56-mal häufiger tatverdächtig als ihre deutschen Altersgenossen. Bei marokkanischen Jugendlichen liegt der Faktor immer noch bei 19, bei syrischen beim Fünffachen.

Straßenkriminalität als Brennpunkt

Das Deliktfeld Straßenkriminalität umfasst genau jene Straftaten, die das Sicherheitsgefühl der Bürger massiv beeinträchtigen: Autodiebstahl, Taschendiebstahl, sexuelle Belästigung, Raub und Körperverletzung. Es sind diese Delikte, die den öffentlichen Raum zur Gefahrenzone machen und dazu führen, dass sich immer mehr Deutsche in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 untermauert diesen besorgniserregenden Trend: Die Gewaltkriminalität stieg um 1,5 Prozent auf 217.300 Fälle. Besonders dramatisch entwickelten sich Messerdelikte mit einem Anstieg von 20 Prozent und Sexualstraftaten mit einem Plus von 9,3 Prozent. Zahlen, die jeden verantwortungsbewussten Politiker zum sofortigen Handeln zwingen müssten.

Politisches Versagen mit System

Die Reaktion von Innenministerin Nancy Faeser auf diese erschütternden Zahlen offenbart die ganze Hilflosigkeit der aktuellen Politik. Man müsse über die hohen Anteile nichtdeutscher Tatverdächtiger "ohne Ressentiments zu schüren" sprechen, so die SPD-Politikerin. Eine typische Beschwichtigungsformel, die das eigentliche Problem vernebeln soll.

Der AfD-Innenexperte Martin Hess, auf dessen Anfrage die Zahlen hin veröffentlicht wurden, bringt es hingegen auf den Punkt: Dies sei das "vorhersehbare Ergebnis einer seit Jahrzehnten völlig gescheiterten Migrationspolitik, die spätestens seit 2015 jegliche Kontrolle aufgegeben hat". Eine Einschätzung, die angesichts der Faktenlage kaum von der Hand zu weisen ist.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Während die Politik weiter von Integration faselt und Milliarden in Sozialprogramme pumpt, zahlen die deutschen Bürger täglich die Zeche für diese verfehlte Politik. Sie sind es, die sich abends nicht mehr auf die Straße trauen, die ihre Töchter nicht mehr alleine nach Hause gehen lassen, die in U-Bahnen und an Bahnhöfen um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheitslage zu verbessern. Doch statt konsequenter Abschiebungen und einer restriktiven Migrationspolitik erleben wir weiter Lippenbekenntnisse und halbherzige Maßnahmen. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht - und es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die richtigen Konsequenzen zieht.

"Diese Zahlen sind nicht nur Statistik - sie sind der tägliche Albtraum vieler Deutscher, die sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen können."

Es braucht jetzt einen radikalen Kurswechsel: Konsequente Abschiebungen krimineller Migranten, eine strikte Begrenzung der Zuwanderung und die Wiederherstellung von Recht und Ordnung auf deutschen Straßen. Alles andere wäre ein Verrat an der eigenen Bevölkerung, die ein Recht auf Sicherheit in ihrer Heimat hat. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache - es ist Zeit, dass die Politik endlich zuhört und handelt.

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