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22.09.2025
08:54 Uhr

Schuldensumpf ohne Ende: CDU-Haushälter fordert Notbremse für Merz' Billionen-Wahnsinn

Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint ihre eigenen Wahlversprechen schneller über Bord zu werfen, als man "Schuldenbremse" sagen kann. Während der Kanzler noch vor wenigen Monaten hoch und heilig versprach, keine neuen Schulden zu machen, mahnt nun ausgerechnet sein eigener Chefhaushälter Christian Haase eine Exit-Strategie aus der ausufernden Verschuldungspolitik an. Man könnte meinen, die CDU hätte von der gescheiterten Ampel-Koalition gelernt – doch offenbar wiederholt sich die Geschichte schneller als gedacht.

Das "süße Gift" der Verschuldung

Haase warnt eindringlich vor dem "süßen Gift" der Verschuldung, das Deutschland "finanzpolitisch orientierungslos" zu machen drohe. Eine bemerkenswerte Erkenntnis für einen Politiker der Regierungspartei, die gerade erst ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur beschlossen hat. Die Ironie könnte kaum größer sein: Während die Union jahrelang die Schuldenpolitik der SPD kritisierte, scheint sie nun selbst dem Rausch der unbegrenzten Ausgaben verfallen zu sein.

Besonders pikant wird Haases Mahnung, wenn man bedenkt, dass die neue Bundesregierung die sogenannte "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert hat. Ein Vorhaben, das Generationen von Steuerzahlern zur Kasse bitten wird – für ein ideologisches Projekt, dessen Sinnhaftigkeit angesichts der globalen Realitäten mehr als fragwürdig erscheint.

Generationengerechtigkeit als Feigenblatt

Der CDU-Politiker bemüht das Argument der Generationengerechtigkeit – ein Begriff, der in der deutschen Politik mittlerweile so inflationär verwendet wird wie die Gelddruckmaschinen der EZB. Doch was ist gerecht daran, kommenden Generationen einen Schuldenberg zu hinterlassen, der sie auf Jahrzehnte hinaus knechten wird? Die Zinskosten allein werden bald einen erheblichen Teil des Bundeshaushalts verschlingen – Geld, das für echte Zukunftsinvestitionen fehlen wird.

"Es wäre daher klug, schon jetzt über eine Exitstrategie nachzudenken, um nicht im Verschuldungssumpf zu versinken"

Diese Worte Haases klingen wie ein verzweifelter Hilferuf aus den eigenen Reihen. Doch die Frage drängt sich auf: Warum erst jetzt? Hätte man nicht vor der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags "Verantwortung für Deutschland" über die finanzpolitischen Konsequenzen nachdenken müssen?

Die Realität hinter den Kulissen

Die aktuelle Finanzpolitik der Bundesregierung gleicht einem Kartenhaus, das nur noch durch immer neue Schulden aufrechterhalten wird. Die Inflation wird durch diese Politik weiter angeheizt, während gleichzeitig die Kaufkraft der Bürger schwindet. Der erhöhte Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde ist dabei nur ein Tropfen auf den heißen Stein – er kann die galoppierenden Lebenshaltungskosten längst nicht mehr kompensieren.

Haase räumt zwar ein, es sei "richtig, in der aktuellen Lage die sicherheitspolitischen, ökonomischen und infrastrukturellen Probleme auch über höhere Schulden zu lösen". Doch diese Aussage offenbart das ganze Dilemma: Die Politik hat sich in eine Abhängigkeit von der Schuldenmacherei manövriert, aus der es kaum noch ein Entrinnen gibt. Die versprochene temporäre Natur dieser Maßnahmen dürfte sich als frommer Wunsch erweisen – wie so oft in der Geschichte der Staatsfinanzen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten für die deutsche Finanzpolitik wird die Bedeutung von Sachwerten immer offensichtlicher. Während Politiker wie Haase über Exit-Strategien philosophieren, die vermutlich nie umgesetzt werden, sollten kluge Anleger ihre eigene Exit-Strategie aus dem Papiergeld-System verfolgen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – ganz im Gegensatz zu Währungen, die durch exzessive Schuldenpolitik entwertet wurden.

Die Geschichte lehrt uns: Jedes auf Schulden aufgebaute System kollabiert irgendwann. Die Weimarer Republik, das römische Reich, unzählige andere Beispiele – sie alle endeten im finanziellen Chaos. Wer heute noch glaubt, diesmal sei alles anders, der ignoriert die Lehren der Vergangenheit. Eine ausgewogene Vermögensstruktur mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen erscheint vor diesem Hintergrund nicht nur sinnvoll, sondern geradezu zwingend notwendig.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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