
SPD-Basis rebelliert: Eskens Griff nach Ministerposten stößt auf erbitterten Widerstand
Die Situation in der SPD spitzt sich dramatisch zu. Nach dem historischen Wahldebakel mit nur 16 Prozent bei der Bundestagswahl formiert sich massiver Widerstand gegen die umstrittene Parteivorsitzende Saskia Esken. Doch statt die Konsequenzen aus dem desaströsen Wahlergebnis zu ziehen, klammert sich die Parteichefin nicht nur an ihren Posten - sie strebt nun auch noch einen Ministerposten in der künftigen Regierung an.
Eskens Machtanspruch sorgt für Aufruhr in der eigenen Partei
Die Empörung in der SPD-Basis könnte kaum größer sein. Selbst ihr eigener Kreisverbandschef findet deutliche Worte und vergleicht Eskens Festhalten an der Macht mit "Pattex am Parteivorsitz". Ein vernichtendes Urteil, das die Stimmung in der Partei präzise widerspiegelt. Für viele Genossen verkörpert die Parteichefin den dramatischen Niedergang der einst stolzen Volkspartei.
Basis fordert Transparenz bei Ministerposten
Besonders in Baden-Württemberg, Eskens Heimatbundesland, wächst der Unmut. Der dortige SPD-Fraktionschef im Kreistag Freudenstadt, Gerhard Gaiser, fordert nun ultimativ Klarheit über die Besetzung der Ministerposten vor dem anstehenden Mitgliederentscheid zur Koalition. Seine unmissverständliche Botschaft: "Auf keinen Fall darf Saskia Esken als Ministerin wegbefördert werden. Sonst sehe ich schwarz für die SPD."
Parteiführung spielt auf Zeit
Die SPD-Spitze verfolgt offenbar eine durchsichtige Verzögerungstaktik. Die Ministerposten sollen erst nach dem Koalitionsvertrag bekannt gegeben werden - ein taktisches Manöver, das die Basis zu Recht empört. Insider berichten, Esken weigere sich, die alleinige Verantwortung für das katastrophale Wahlergebnis zu übernehmen, während ihr Co-Vorsitzender Lars Klingbeil möglicherweise sogar Vizekanzler werden könnte.
Wachsender Widerstand aus allen Parteiregionen
Die Kritik an Esken weitet sich aus. Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey positioniert sich klar gegen einen Ministerposten für die Parteivorsitzende. Noch deutlicher wird Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange, die bereits vor der Landtagswahl 2024 ein "Talkshow-Verbot" für Esken gefordert hatte. Ihre Warnung ist unmissverständlich: "Die Geduld der Menschen mit der bisherigen Politik geht zu Ende."
Der eskalierende Machtkampf in der SPD offenbart einmal mehr die tiefe Krise, in der sich die Partei befindet. Während die Basis nach Erneuerung und klarer Führung ruft, klammern sich die alten Kräfte verzweifelt an ihre Posten. Eine Entwicklung, die symptomatisch für den Zustand der deutschen Sozialdemokratie zu sein scheint.

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