
SPD fordert neues Sondervermögen für innere Sicherheit
Im Ringen um den Bundeshaushalt für 2025 bekräftigt die SPD ihre Forderung nach Investitionen in die innere Sicherheit jenseits der Schuldenbremse. Diese Forderung stößt jedoch auf gemischte Reaktionen.
Dringender Bedarf an Investitionen
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Dirk Wiese, betonte gegenüber dem Handelsblatt, dass Investitionen in den Schutz der Demokratie, die Sicherheitsbehörden, den Bevölkerungsschutz sowie die Cybersicherheit essenziell seien. Er sagte, ein Sondervermögen für die innere Sicherheit sei daher „dringend notwendig“.
Von den Polizeigewerkschaften kommt nur teilweise Unterstützung für die SPD-Forderung. Dirk Peglow, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), erklärte, dass angesichts der Bedrohungslagen für die äußere und innere Sicherheit die Bereitstellung eines Sondervermögens für den Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums dringend geboten sei.
Widerspruch aus den eigenen Reihen und von der Opposition
Heiko Teggatz, Chef der Bundespolizeigewerkschaft, hält hingegen mehr Geld für Ausrüstung, Waffen, Trainingsstätten und Betriebsmittel für notwendig, jedoch nicht aus einem Sondervermögen. Er argumentierte, dass das Problem nicht auf der Einnahmenseite liege, sondern dass das vorhandene Geld unter falschen Prioritäten verteilt werde.
Auch die Union zeigt sich skeptisch. Der CDU-Innenpolitiker Alexander Throm äußerte, dass die Forderung nach einem neuen Sondervermögen in die Irre führe. Er betonte, dass es keine Sondersituation bei der Ausstattung gebe und diese dauerhaft gewährleistet werden müsse. Throm kritisierte die Ampelregierung scharf und warf ihr vor, sich bislang davor gedrückt zu haben, ihre „ideologischen Phantasieprojekte“ aufzugeben.
Kritik an der Ampelregierung
Die Diskussion um das Sondervermögen für die innere Sicherheit zeigt einmal mehr die tiefen Gräben in der deutschen Politiklandschaft. Während die SPD auf zusätzliche Mittel pocht, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten, sieht die Opposition die Lösung in einer besseren Prioritätensetzung innerhalb des bestehenden Haushalts.
Es ist offensichtlich, dass die aktuelle Regierung unter der Führung der Ampelkoalition nicht in der Lage ist, klare und zielgerichtete Maßnahmen zu ergreifen. Stattdessen werden ideologische Projekte verfolgt, die wenig zur tatsächlichen Sicherheit der Bürger beitragen. Die Forderung nach einem neuen Sondervermögen könnte daher als ein weiterer Versuch gewertet werden, von den eigentlichen Problemen abzulenken.
Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Sicherheit und Stabilität. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung in der Lage sein wird, die richtigen Prioritäten zu setzen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu gewährleisten. Klar ist jedoch, dass die Diskussion um die Finanzierung der inneren Sicherheit noch lange nicht beendet ist und weiterhin für hitzige Debatten sorgen wird.

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