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27.06.2025
15:34 Uhr

SPD-Selbstmitleid statt Selbstkritik: Klingbeils Krokodilstränen nach historischem Wahldebakel

Die SPD hat sich selbst demontiert – und nun versucht Parteichef Lars Klingbeil mit theatralischer Demut, seine eigene Haut zu retten. Beim Parteitag der Sozialdemokraten präsentierte sich der gescheiterte Parteivorsitzende als geläuterter Sünder, der plötzlich erkannt haben will, was jeder Bürger längst wusste: Die SPD habe die wirtschaftliche Krise verschlafen und sei „nicht voll da" gewesen. Eine Erkenntnis, die für Millionen Deutsche, die unter der katastrophalen Ampel-Politik leiden mussten, wie blanker Hohn klingen dürfte.

Historisches Versagen mit Ansage

Mit mickrigen 16,4 Prozent fuhr die einst stolze Arbeiterpartei ihr schlechtestes Bundestagswahlergebnis aller Zeiten ein. Doch statt echter Konsequenzen zu ziehen, klammert sich Klingbeil an seinen Posten wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm. Seine Begründung? Er wolle die Partei „wieder stark machen". Als ob ausgerechnet derjenige, der sie in den Abgrund geführt hat, der richtige Retter sein könnte.

Besonders dreist wirkt Klingbeils Eingeständnis, man hätte „spätestens ab Ende 2023" die wirtschaftlichen Warnsignale erkennen müssen. Während Unternehmen reihenweise ins Ausland abwanderten, die Energiepreise explodierten und die Inflation den Bürgern das letzte Hemd auszog, spielte die SPD-Führung offenbar Blindekuh. Die Quittung kam prompt: Das Wahlvolk strafte die Realitätsverweigerer gnadenlos ab.

Die Machtgier siegt über die Vernunft

Anstatt nach dem Wahldesaster den Weg für einen echten Neuanfang freizumachen, entschied sich Klingbeil fürs Weitermachen. Seine Begründung offenbart die ganze Arroganz der SPD-Spitze: Man müsse „handlungsfähig" bleiben für die Koalitionsverhandlungen mit der Union. Als ob es der SPD in ihrer desolaten Verfassung noch zustünde, Forderungen zu stellen! Die Partei, die Deutschland mit ihrer ideologiegetriebenen Politik an den Rand des wirtschaftlichen Ruins manövriert hat, will nun mitregieren, als wäre nichts gewesen.

„Wir haben viel zu spät reagiert und im Wahlkampf war es dann zu spät"

Diese späte Einsicht Klingbeils ist nichts als eine Verhöhnung der Wähler. Nicht erst im Wahlkampf war es zu spät – es war bereits zu spät, als die SPD sich von den Grünen am Nasenring durch die Manege führen ließ. Als sie Klimaideologie über Wirtschaftsvernunft stellte. Als sie die Sorgen der arbeitenden Bevölkerung ignorierte und stattdessen Gendersternchen und Wärmepumpen-Zwang durchdrückte.

Esken geht, Klingbeil klebt

Während Co-Parteichefin Saskia Esken immerhin den Anstand besitzt, ihren Posten zu räumen, hält Klingbeil eisern an seiner Position fest. Dass er dabei noch die Chuzpe besitzt, Esken zu loben und die Kritik an ihr als überzogen darzustellen, zeigt, wie wenig die SPD-Führung verstanden hat. Die Partei braucht keinen kosmetischen Personalwechsel, sondern eine grundlegende Erneuerung – inhaltlich wie personell.

Mit Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas als neuer Ko-Vorsitzenden droht allerdings nur ein „Weiter so" in neuem Gewand. Die SPD scheint unfähig, aus ihren Fehlern zu lernen. Statt endlich wieder Politik für die arbeitende Mitte zu machen, verharrt sie in ihrer linksideologischen Blase.

Die wahren Leidtragenden

Während sich die SPD-Granden auf ihrem Parteitag in Selbstmitleid suhlen, zahlen die Bürger weiterhin die Zeche für das Versagen der Sozialdemokraten. Die Wirtschaft lahmt, die Kriminalität explodiert, und die hart arbeitenden Menschen werden mit immer neuen Abgaben geschröpft. Dass ausgerechnet diese gescheiterte Partei nun wieder mitregieren darf, ist ein Schlag ins Gesicht aller, die sich eine echte politische Wende erhofft hatten.

Die SPD hat ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Klingbeils theatralische Selbstkritik ändert daran nichts. Was Deutschland braucht, ist keine geläuterte SPD, sondern eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Davon ist mit dieser Sozialdemokratie nicht zu erwarten – egal, wer an ihrer Spitze steht.

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