
SPD vor historischem Desaster: Die rote Hochburg Ruhrgebiet wankt
Die einst unerschütterliche Bastion der deutschen Sozialdemokratie steht vor dem Kollaps. Bei den anstehenden Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen am 14. September droht der SPD im Ruhrgebiet ein Debakel historischen Ausmaßes. Was jahrzehntelang als "Herzkammer der Sozialdemokratie" galt, könnte sich als Totenbett erweisen – während die AfD triumphierend aus den Trümmern aufsteigt.
Das Ende einer Ära
Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Bei der Bundestagswahl im Februar dieses Jahres musste die SPD ihre Vormachtstellung im Ruhrgebiet erstmals seit 1957 an die CDU abgeben. Mit mickrigen 23,6 Prozent fuhr die Partei ihr schlechtestes Ergebnis aller Zeiten ein. Ein Absturz, der sich seit Jahren abzeichnete und nun seinen vorläufigen Tiefpunkt erreichen könnte.
Besonders dramatisch zeigt sich der Niedergang in Gelsenkirchen, der einstigen SPD-Hochburg schlechthin. Wo die Sozialdemokraten 2014 noch mit absoluter Mehrheit regierten, kämpfen sie heute gegen die AfD um den ersten Platz. Bei der letzten Bundestagswahl wurde die Alternative für Deutschland mit 24,7 Prozent sogar stärkste Kraft bei den Zweitstimmen – ein Novum, das die etablierten Parteien in Schockstarre versetzt haben dürfte.
Die Quittung für verfehlte Politik
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Quittung für jahrzehntelange Vernachlässigung der eigenen Stammwählerschaft. Die SPD, einst stolze Vertreterin der Arbeiterschaft, hat sich längst von ihren Wurzeln entfernt. Statt sich um die Sorgen und Nöte der Menschen im Ruhrgebiet zu kümmern, verlor sich die Partei in ideologischen Grabenkämpfen und weltfremden Debatten.
Die Arbeiter des Ruhrgebiets fühlen sich von ihrer einstigen politischen Heimat verraten und verkauft. Sie wenden sich nun jenen zu, die ihre Sprache sprechen und ihre Probleme ernst nehmen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Trend nicht aufhalten zu können. Im Gegenteil: Die jüngsten Umfragen deuten auf weitere massive Verluste für die SPD hin. Landesweit wird die Partei nur noch bei 22 Prozent gesehen – ein Minus von 2,3 Prozentpunkten. Die Grünen, diese Meister der Realitätsverweigerung, werden mit einem Absturz auf 14 Prozent regelrecht pulverisiert.
Der Aufstieg der Alternative
Während die etablierten Parteien in ihrer selbstverschuldeten Misere versinken, erlebt die AfD einen beispiellosen Höhenflug. Von fünf auf 14 Prozent – eine Verdreifachung ihrer Stimmen in nur einer Legislaturperiode. In Dortmund liegt die Partei bereits bei 15 Prozent und hat damit ihre Stimmen fast verdoppelt.
Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Die Menschen im Ruhrgebiet haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Sie haben genug von steigender Kriminalität, unkontrollierter Zuwanderung und einer Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand erdrosselt. Die AfD profitiert davon, dass sie als einzige Partei diese Probleme klar benennt und Lösungen anbietet.
Ein Weckruf für Deutschland
Was sich im Ruhrgebiet abspielt, ist symptomatisch für die gesamte Bundesrepublik. Die Menschen haben die Nase voll von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Sie wollen keine Gender-Debatten, keine Klimahysterie und keine weiteren Steuererhöhungen. Sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine Politik, die Deutschland wieder nach vorne bringt.
Die SPD steht vor den Scherben ihrer Politik. Jahrzehntelang hat sie ihre Stammwähler für selbstverständlich genommen, hat sie verraten und verkauft. Nun präsentiert das Wahlvolk die Rechnung. Es ist eine Rechnung, die nicht nur die Sozialdemokraten, sondern das gesamte politische Establishment zum Nachdenken bringen sollte.
Die Kommunalwahlen in NRW werden zur ersten echten Bewährungsprobe für die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz. Doch die Zeichen stehen auf Sturm. Die Menschen fordern einen echten Politikwechsel – und sie werden sich nicht mehr mit leeren Versprechungen abspeisen lassen. Das Ruhrgebiet sendet ein Signal aus, das in ganz Deutschland gehört werden wird.

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