
Ukraine-Korruptionsskandal: Selenskyj-Regierung demontierte systematisch Kontrollmechanismen
Nach Jahren des Schweigens und der beschönigenden Berichterstattung müssen nun selbst die amerikanischen Leitmedien eingestehen, was kritische Beobachter längst wussten: Die ukrainische Führung unter Wolodymyr Selenskyj hat systematisch Korruption gefördert und westliche Kontrollmechanismen sabotiert. Die New York Times enthüllte in einer umfassenden Recherche, wie die Kiewer Regierung gezielt Antikorruptionsmaßnahmen aushebelte – während gleichzeitig Milliarden an westlichen Hilfsgeldern ins Land flossen.
Systematische Sabotage von Kontrollgremien
Die Recherchen der amerikanischen Zeitung zeichnen ein verheerendes Bild: Die Selenskyj-Regierung habe die vom Westen geforderten Aufsichtsgremien zur Korruptionsbekämpfung in ukrainischen Staatsunternehmen während des Krieges systematisch untergraben. Statt unabhängige Kontrolleure einzusetzen, wie es die Geberländer forderten, verzögerte Kiew die Einrichtung dieser Gremien, ließ wichtige Posten unbesetzt und platzierte Günstlinge in Schlüsselpositionen.
Besonders perfide: Die Regierung änderte kurzerhand Unternehmenssatzungen, um die Befugnisse der Kontrollgremien einzuschränken. Diese Einmischung ermöglichte es der Korruption, ungehindert zu florieren – während westliche Steuerzahler weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpten.
100-Millionen-Dollar-Skandal bei Energoatom
Der wohl spektakulärste Fall betrifft den Atomkonzern Energoatom, wo ein Bestechungsskandal im Umfang von 100 Millionen Dollar aufgedeckt wurde. Pikant dabei: In den Skandal seien enge Vertraute Selenskyjs verwickelt gewesen. Die Regierung versuchte anschließend dreist, den Aufsichtsgremien die Schuld am Versagen bei der Korruptionsbekämpfung zuzuschieben – obwohl sie diese selbst systematisch entmachtet hatte.
Ähnliche Muster zeigten sich bei anderen Schlüsselunternehmen wie Ukrenergo und der Beschaffungsbehörde für Verteidigungsgüter. Überall dasselbe Spiel: politischer Druck, manipulierte Vorstandszusammensetzungen und kurzfristige Satzungsänderungen ermöglichten fragwürdige Verträge und schwächten die Aufsicht.
Europa schaut weg – und zahlt weiter
Während die USA unter Trump offenbar die Reißleine ziehen wollen, zeigt sich die EU weiterhin naiv oder bewusst blind. Die Europäische Kommission gab zwar einen Bericht über Korruptionsrisiken in der ukrainischen Energiewirtschaft in Auftrag, der vor "anhaltender politischer Einflussnahme" warnt. Doch Konsequenzen? Fehlanzeige.
Ein ehemaliger US-Beamter brachte es auf den Punkt: Die Europäer würden "ein Klima schaffen, das solche Rückschritte begünstigt". Während deutsche Steuerzahler unter der Last explodierender Energiepreise und Inflation ächzen, fließen weiterhin Milliarden nach Kiew – direkt in die Taschen korrupter Oligarchen.
Warum die plötzliche Kehrtwende?
Die entscheidende Frage lautet: Warum veröffentlicht die New York Times, die jahrelang als treue Verfechterin der Ukraine-Unterstützung auftrat, plötzlich einen derart vernichtenden Bericht? Die Antwort dürfte in Washington zu suchen sein. Mit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus weht ein anderer Wind. Die neue Administration scheint entschlossen, den endlosen Geldfluss nach Kiew zu stoppen.
Interessanterweise hält sich die Trump-Regierung noch eine Eskalationsstufe offen: Der Burisma-Skandal, in den der ehemalige Präsident Biden und sein Sohn Hunter verstrickt sein sollen, wurde in dem NYT-Artikel noch nicht einmal erwähnt. Dies könnte der nächste Schlag gegen das korrupte Kiewer Regime werden.
Deutsche Steuerzahler als Melkkuh
Während amerikanische Medien endlich die Wahrheit über die ukrainische Korruption berichten, schweigen deutsche Mainstream-Medien weiterhin. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den verhängnisvollen Kurs fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird auch weiterhin für fragwürdige Auslandshilfen verschwendet werden – während deutsche Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert.
Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker endlich die Realität anerkennen: Die Ukraine unter Selenskyj ist kein Bollwerk der Demokratie, sondern ein korrupter Oligarchenstaat, der westliche Hilfsgelder systematisch veruntreut. Jeder weitere Euro, der nach Kiew fließt, ist ein Euro zu viel – und ein Schlag ins Gesicht der deutschen Steuerzahler, die für diese verfehlte Politik bluten müssen.
"Die Selenskyj-Regierung sabotierte die Kontrolle und ließ Korruption florieren" – so lautet das vernichtende Urteil der New York Times. Es wird Zeit, dass auch deutsche Politiker diese bittere Wahrheit akzeptieren.
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