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20.08.2025
05:28 Uhr

Wärmepumpen-Wahnsinn: Union fordert Milliarden-Kürzungen bei grüner Heizungsideologie

Die Große Koalition zeigt erste Risse: Während SPD-Finanzminister Lars Klingbeil verzweifelt nach Geldquellen für den löchrigen Bundeshaushalt 2026 sucht, schlägt die Union zurück. CSU-Generalsekretär Martin Huber forderte gegenüber der "Bild" drastische Einschnitte bei der milliardenschweren Wärmepumpen-Förderung. Ein überfälliger Schritt, könnte man meinen, denn die grüne Heizungsideologie der vergangenen Jahre hat den deutschen Steuerzahler bereits Unsummen gekostet.

15,3 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaziele

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Satte 15,3 Milliarden Euro verschlingt die "Bundesförderung energieeffiziente Gebäude" allein im Jahr 2025. Damit handelt es sich um das größte Förderprogramm des umstrittenen Klima- und Transformationsfonds. Doch was hat diese Geldverschwendung gebracht? Die ernüchternde Antwort: Die Klimaziele im Gebäudebereich wurden in den vergangenen Jahren verfehlt. Das Umweltbundesamt rechnet bis 2030 mit einer gewaltigen Lücke von 110 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.

Diese Fehlplanung könnte den deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Über den europäischen Effort-Sharing-Mechanismus drohen milliardenschwere Strafzahlungen aus Brüssel. Ein Teufelskreis der Verschwendung: Erst pumpt der Staat Milliarden in ineffiziente Förderprogramme, dann muss er weitere Milliarden für das Verfehlen unrealistischer Klimaziele zahlen.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während die Politik über Wärmepumpen streitet, explodieren die wahren Kostentreiber im Bundeshaushalt. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, Mathias Middelberg, legt den Finger in die Wunde: Die Bürgergeld-Ausgaben für Migranten haben astronomische Höhen erreicht. Besonders alarmierend seien die Zahlen bei Asylzuwanderern aus Syrien und Afghanistan. Nur 37 Prozent der Syrer arbeiten sozialversicherungspflichtig, während 53 Prozent Bürgergeld beziehen. Bei Afghanen sieht es kaum besser aus: 37 Prozent in Arbeit, 47 Prozent im Bürgergeld-Bezug.

"Von den Asylzuwanderern aus Syrien oder Afghanistan arbeiten nur jeweils 37 Prozent sozialversicherungspflichtig, 53 beziehungsweise 47 Prozent beziehen Bürgergeld. Da ist noch viel Luft nach oben"

Diese Zahlen offenbaren das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Statt Menschen in Arbeit zu bringen, alimentiert der Staat Hunderttausende mit Steuergeldern. Die Forderung der Union nach mehr Arbeitsanreizen für Bürgergeld-Empfänger kommt Jahre zu spät, ist aber dennoch richtig.

Merz' gebrochene Versprechen

Besonders pikant wird die Debatte vor dem Hintergrund der Wahlversprechen von Bundeskanzler Friedrich Merz. Der CDU-Chef hatte im Wahlkampf vollmundig verkündet, keine neuen Schulden aufnehmen zu wollen. Doch kaum im Amt, plant seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - eine Entscheidung, die künftige Generationen mit Billionen-Lasten belasten wird.

Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und die Bürger über Jahrzehnte zwingen, durch höhere Steuern und Abgaben die Zinslast zu schultern. Die versprochene Wende unter Merz entpuppt sich als Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik mit anderen Mitteln.

Zeit für echte Reformen statt grüner Träumereien

Die Forderung der Union nach Kürzungen bei der Wärmepumpen-Förderung ist ein erster, zaghafter Schritt in die richtige Richtung. Doch es braucht mehr als kosmetische Korrekturen. Deutschland benötigt eine grundlegende Abkehr von der ideologiegetriebenen Klimapolitik, die Wohlstand vernichtet und die Wettbewerbsfähigkeit ruiniert.

Statt Milliarden in ineffiziente Wärmepumpen zu stecken, sollte die Politik endlich die wahren Probleme angehen: Die ausufernden Sozialausgaben, die gescheiterte Migrationspolitik und die Deindustrialisierung Deutschlands. Die Bürger haben genug von grünen Träumereien, die sie teuer bezahlen müssen. Es ist Zeit für eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt.

Die kommenden Haushaltsverhandlungen werden zeigen, ob die Union es ernst meint mit ihren Forderungen oder ob sie am Ende wieder einknickt. Die deutschen Steuerzahler haben jedenfalls die Nase voll von einer Politik, die ihr hart erarbeitetes Geld für ideologische Projekte verschwendet, während die wirklichen Probleme des Landes ungelöst bleiben.

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