
Grünen-Chefin will Rentner an die Heimatfront: Brantners bizarrer Vorschlag für ein "Freiwilligen-Register"
Die neue Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner überrascht mit einem Vorschlag, der selbst für grüne Verhältnisse bemerkenswert weltfremd daherkommt. Während die Bundeswehr händeringend nach jungen, kampffähigen Soldaten sucht, möchte Brantner nun ein "Freiwilligen-Register" für ältere Mitbürger einführen. Man könnte meinen, die Grünen hätten aus ihrer desaströsen Regierungsbilanz nichts gelernt.
Wenn Ideologie auf Realität trifft
In einem Interview mit den Funke-Zeitungen offenbarte Brantner ihre Vision: Ältere Menschen sollen sich freiwillig melden und ihre Fähigkeiten für den Verteidigungsfall zur Verfügung stellen. Sie könnten dann Drohnen programmieren, die Logistik organisieren oder für "mehr als 1.000 Menschen kochen". Ein Schelm, wer dabei an die legendäre Gulaschkanone denkt.
Doch halt - ist das nicht genau die Generation, die uns mit ihrer grünen Ideologie erst in diese prekäre Sicherheitslage gebracht hat? Jahrzehntelang predigten die Grünen Pazifismus und Abrüstung, verhinderten eine angemessene Verteidigungspolitik und träumten von einer Welt ohne Waffen. Jetzt, wo Putin vor der Tür steht und die Bundeswehr kaputtgespart ist, sollen plötzlich die Rentner ran.
Der neue "Generationenvertrag" - eine Mogelpackung
Besonders perfide wird Brantners Argumentation, wenn sie von einem "neuen Generationenvertrag" spricht. "Alle Generationen müssen ihren fairen Anteil leisten", tönt die Grünen-Chefin. Dabei verschweigt sie geflissentlich, dass es gerade ihre Partei war, die mit ihrer verfehlten Energiepolitik, ihrer Migrationspolitik und ihrem ideologischen Feldzug gegen die deutsche Industrie die junge Generation in eine aussichtslose Lage manövriert hat.
"Wir brauchen einen neuen Generationenvertrag", fordert Brantner - als hätte nicht gerade ihre Partei den alten mit Füßen getreten.
Die Chuzpe, mit der Brantner nun die aktuelle Bundesregierung kritisiert, sie mache "auf allen Feldern Politik zulasten der Jungen", ist atemberaubend. Hat sie vergessen, dass die Grünen bis vor kurzem selbst Teil der Regierung waren? Dass sie es waren, die mit ihrer Klimahysterie Billionen in fragwürdige Projekte pumpten, während die Infrastruktur verfiel und die Bildung vor die Hunde ging?
Die Rentenfrage - ein grünes Ablenkungsmanöver
Wenn Brantner dann auch noch die Rentenpolitik ins Spiel bringt und für eine "kapitalgedeckte Komponente" plädiert, offenbart sich die ganze Scheinheiligkeit grüner Politik. Jahrelang verteufelten die Grünen jeden, der eine Reform des Rentensystems forderte. Jetzt, wo die demografische Katastrophe nicht mehr zu leugnen ist, entdecken sie plötzlich die Vorzüge der Kapitaldeckung.
Dabei ist es doch gerade die von den Grünen forcierte Massenmigration, die unser Sozialsystem an den Rand des Kollapses bringt. Statt qualifizierte Fachkräfte anzuwerben, holte man Millionen von Menschen ins Land, die mehrheitlich in den Sozialsystemen landen. Und nun sollen die Rentner, die ihr Leben lang in diese Systeme eingezahlt haben, auch noch im Verteidigungsfall ran?
Die wahre Agenda hinter dem Vorschlag
Was Brantner verschweigt: Ihr "Freiwilligen-Register" ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Die Grünen haben es in ihrer Regierungszeit nicht geschafft, die Bundeswehr zu stärken oder eine vernünftige Sicherheitspolitik zu betreiben. Stattdessen verschwendeten sie Milliarden für Gender-Beauftragte und Diversity-Programme in der Truppe.
Jetzt, wo die Bedrohungslage ernst wird, fällt ihnen nichts Besseres ein, als die Generation zu mobilisieren, die eigentlich ihren wohlverdienten Ruhestand genießen sollte. Es ist der gleiche Zynismus, mit dem die Grünen den Bürgern Wärmepumpen aufzwingen wollen, während sie selbst in ihren gut beheizten Altbauwohnungen sitzen.
Ein Blick in die Zukunft
Sollte Brantners Vorschlag tatsächlich umgesetzt werden, dürfte das Ergebnis vorhersehbar sein: Ein bürokratisches Monster, das Millionen verschlingt und am Ende niemanden schützt. Während China und Russland ihre Armeen mit modernster Technologie ausrüsten, basteln wir an einem Register für kochende Rentner.
Die Wahrheit ist: Deutschland braucht keine Freiwilligen-Register für Ältere, sondern eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Wir brauchen eine gut ausgerüstete, moderne Bundeswehr mit motivierten jungen Soldaten. Wir brauchen eine Politik, die unsere Grenzen schützt und nicht jeden hereinlässt, der das Wort "Asyl" buchstabieren kann. Und vor allem brauchen wir Politiker, die die Realität anerkennen, statt in grünen Traumwelten zu schwelgen.
Brantners Vorschlag zeigt einmal mehr: Die Grünen haben aus ihrer katastrophalen Regierungsbilanz nichts gelernt. Sie klammern sich weiter an ihre weltfremden Ideologien, während Deutschland immer tiefer in die Krise schlittert. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Spuk bei den nächsten Wahlen ein Ende bereiten.
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