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08.06.2025
13:34 Uhr

Israel eliminiert Terrorführer – Gerechtigkeit für ermordete deutsche Familie

Die israelische Armee hat einen entscheidenden Schlag gegen den Terror im Gazastreifen geführt. Assaad Abu Tscharia, der Anführer der brutalen Mudschaheddin-Brigaden, wurde in Gaza-Stadt eliminiert. Dieser Mann war direkt verantwortlich für eines der grausamsten Verbrechen des 7. Oktober 2023: die Verschleppung und Ermordung der Deutsch-Israelin Shiri Bibas und ihrer beiden kleinen Söhne Ariel und Kfir.

Das unfassbare Schicksal der Familie Bibas

Die Bilder der kleinen rothaarigen Kinder gingen um die Welt. Der vierjährige Ariel und sein erst achteinhalb Monate alter Bruder Kfir wurden zu Symbolen für die beispiellose Grausamkeit der Hamas und ihrer Verbündeten. Sie waren die jüngsten Geiseln, die jemals von islamistischen Terroristen verschleppt wurden. Ihre Mutter Shiri, eine deutsche Staatsbürgerin, musste das Unfassbare erleben – bevor auch sie ermordet wurde.

Abu Tscharia war nach Angaben der israelischen Streitkräfte einer der Hauptverantwortlichen für den barbarischen Überfall auf den Kibbuz Nir Oz. Seine Mudschaheddin-Brigaden, die dem Islamischen Dschihad nahestehen, zeigten dabei eine Brutalität, die selbst für die ohnehin niedrigen Standards islamistischer Terrorgruppen erschreckend war.

Weitere Opfer der Terrororganisation

Doch die Familie Bibas war nicht das einzige Opfer dieser mörderischen Organisation. Auch der thailändische Gastarbeiter Natthapong Pinta wurde von den Mudschaheddin-Brigaden verschleppt und in Gefangenschaft "brutal ermordet", wie Israels Verteidigungsminister Israel Katz es formulierte. Der Mann war nach Israel gekommen, um in der Landwirtschaft zu arbeiten und seiner Familie eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Stattdessen wurde er Opfer eines Terrors, der keine Grenzen kennt.

In einem Sondereinsatz gelang es der israelischen Armee und dem Inlandsgeheimdienst Shin Bet, Natthapongs Leichnam aus Rafah im Süden des Gazastreifens zu bergen. Die Terrororganisation halte noch mindestens einen weiteren ermordeten Ausländer in ihrer Gewalt, teilte das Militär mit.

Die Realität des Terrors

Während in Tel Aviv Tausende für eine Waffenruhe demonstrierten – ein verständlicher, aber naiver Wunsch angesichts der Brutalität der Gegenseite –, gehen die notwendigen Militäroperationen Israels weiter. Die von der Hamas kontrollierten Stellen behaupten zwar hohe Opferzahlen, doch diese Angaben können nicht unabhängig überprüft werden und stammen von denselben Terroristen, die Babys ermorden.

Die israelische Armee erklärte zu einem Vorfall nahe einem Hilfsmittel-Verteilzentrum, dass Soldaten "Verdächtige" aufgefordert hätten, sich zurückzuziehen. Als diese jedoch weiter vorrückten und die Soldaten gefährdeten, hätten diese mit Warnschüssen reagiert. Eine nachvollziehbare Reaktion in einem Gebiet, in dem sich Terroristen regelmäßig hinter Zivilisten verstecken.

Der 7. Oktober – Ein Tag, der alles veränderte

Es ist wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, was am 7. Oktober 2023 geschah: Die Hamas überfiel Israel in einem beispiellosen Akt der Barbarei, ermordete mehr als 1.200 Menschen und verschleppte 251 als Geiseln. Von diesen befinden sich noch 55 in den Händen der Terroristen, 31 davon seien bereits tot.

Israel hat keine andere Wahl, als mit aller Härte gegen diese Terrororganisationen vorzugehen. Die Eliminierung von Abu Tscharia ist ein wichtiger Schritt, aber der Kampf gegen den Terror ist noch lange nicht vorbei. Solange noch Geiseln in den Händen der Hamas sind, solange noch Terroristen frei herumlaufen, die für die Ermordung unschuldiger Kinder verantwortlich sind, muss Israel handeln.

Ein Blick auf die deutsche Politik

Besonders bitter ist, dass eine deutsche Staatsbürgerin und ihre Kinder Opfer dieses Terrors wurden. Während die deutsche Bundesregierung oft genug mit wohlfeilen Worten von "Staatsräson" spricht, fehlt es an konkreten Taten. Stattdessen erleben wir eine Politik, die sich mehr um Gendersternchen und Klimakleber kümmert als um die Sicherheit ihrer Bürger – sei es im Ausland oder zunehmend auch im eigenen Land.

Die Eliminierung von Terrorführern wie Abu Tscharia zeigt: Nur durch entschlossenes Handeln kann dem Terror Einhalt geboten werden. Appeasement und endlose Verhandlungen mit Mördern führen nur zu mehr Opfern. Israel macht vor, wie man seine Bürger schützt – eine Lektion, die auch deutsche Politiker dringend lernen sollten.

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