
Merkels Erbe: Hunderttausende Migranten mit deutschem Pass – Die wahren Zahlen der Flüchtlingskrise
Zehn Jahre nach Angela Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" offenbart eine neue Auswertung der Süddeutschen Zeitung erschreckende Zahlen: Etwa jeder sechste der damals eingereisten Migranten besitzt heute die deutsche Staatsbürgerschaft. Was die ehemalige Bundeskanzlerin als humanitäre Geste verkaufte, entpuppt sich immer mehr als demografisches Experiment mit weitreichenden Folgen für unser Land.
Die Verschleierung beginnt bereits bei den Statistiken
Von den rund 1,1 Millionen Menschen, die zwischen 2014 und 2016 als angebliche "Flüchtlinge" nach Deutschland strömten, haben mittlerweile etwa 17 Prozent einen deutschen Pass erhalten. Diese Zahl mag auf den ersten Blick moderat erscheinen, doch sie verschleiert die wahre Dimension des Problems. Denn mit der Einbürgerung verschwinden diese Menschen aus sämtlichen Flüchtlingsstatistiken – ein Taschenspielertrick, der die tatsächlichen Zahlen der Migrationskrise künstlich kleinrechnet.
Besonders brisant: Diese "Neu-Deutschen" können nicht mehr abgeschoben werden, selbst wenn sie straffällig werden oder sich weigern, unsere Werte anzunehmen. Sie tauchen auch nicht mehr in der Ausländerkriminalstatistik auf – ein Umstand, der die ohnehin schon besorgniserregenden Zahlen zur Migrantenkriminalität weiter verfälscht.
Das Märchen von den Fachkräften
Die Realität auf dem Arbeitsmarkt spricht eine deutliche Sprache: Nur knapp ein Fünftel der 2015 Gekommenen arbeitet in Vollzeit. Die große Mehrheit hangelt sich durch Teilzeitjobs oder Helfertätigkeiten – wenn sie überhaupt arbeitet. Bei Frauen liegt die Erwerbsquote noch deutlich niedriger, was angesichts der mitgebrachten archaischen Rollenbilder kaum verwundert.
Zwei Drittel der damaligen Migranten waren junge Männer unter 30 Jahren – eine demografische Zusammensetzung, die von Anfang an hätte stutzig machen müssen. Wo waren die Familien, die Alten, die Schwachen, die man bei einer echten Flüchtlingsbewegung erwarten würde? Stattdessen kamen vorwiegend kräftige junge Männer, die sich durch mehrere sichere Länder bis ins deutsche Sozialsystem durchschlugen.
Die wahren Kosten der Willkommenskultur
Was die Süddeutsche Zeitung in ihrer Auswertung verschweigt, sind die enormen Kosten dieser Politik. Wie viele der eingebürgerten Migranten leben von Bürgergeld? Wie viele belasten unser Sozialsystem, statt es zu stützen? Diese Fragen werden bewusst nicht gestellt, denn die Antworten würden das Narrativ der erfolgreichen Integration zerstören.
Die Ampel-Regierung hat das Einbürgerungsrecht noch weiter aufgeweicht – ein durchsichtiger Versuch, sich neue Wählerschichten zu erschließen. Dass dabei die Interessen der deutschen Bevölkerung mit Füßen getreten werden, scheint niemanden zu stören. Die explosionsartig gestiegene Kriminalität, die zunehmenden Messerattacken und die Bildung von Parallelgesellschaften sind der Preis, den wir alle für diese verantwortungslose Politik zahlen müssen.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Die demografische Verschiebung nimmt bedrohliche Ausmaße an. In vielen deutschen Innenstädten sind die Herkunftsdeutschen bereits heute in der Minderheit. Was passiert, wenn dieser Trend sich fortsetzt? Werden unsere Kinder und Enkel als geduldete Minderheit in ihrem eigenen Land leben müssen?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar eine härtere Gangart in der Migrationspolitik, doch die Realität sieht anders aus. Statt konsequenter Abschiebungen und einer Rücknahme der laschen Einbürgerungsgesetze erleben wir weiterhin eine Politik der offenen Grenzen. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten – während gleichzeitig Milliarden für die Integration von Menschen ausgegeben werden, die sich oft gar nicht integrieren wollen.
Die wahre Tragödie liegt darin, dass diese Entwicklung vorhersehbar war. Kritiker wurden als Rassisten diffamiert, Warner als Populisten verunglimpft. Heute, zehn Jahre später, zeigt sich: Sie hatten recht. Deutschland hat sich verändert – und nicht zum Besseren. Die Frage ist nur noch, ob dieser Prozess überhaupt noch umkehrbar ist, oder ob wir zusehen müssen, wie unser Land Stück für Stück seine Identität verliert.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögenssicherung wichtiger denn je sind. Während die Politik unser Geld durch Inflation und Fehlentscheidungen entwertet, behalten Gold und Silber ihren Wert – unabhängig davon, wer gerade regiert oder welche demografischen Experimente durchgeführt werden.

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