Trumps Triumph: Illegale Migration in die USA bricht historisch ein

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Unter der Führung von US-Präsident Donald Trump ist die illegale Einwanderung in die Vereinigten Staaten drastisch zurückgegangen. Ein Rückgang von satten 81 Prozent bei den illegalen Grenzübertritten zeigt eindrucksvoll, wie effektiv eine konsequente und unnachgiebige Migrationspolitik sein kann - ein Vorbild, von dem auch die deutsche Politik lernen könnte.

Rekordtief bei illegalen Grenzübertritten

Die jüngsten Zahlen des US-Zoll und Grenzschutzes (CBP) belegen den durchschlagenden Erfolg der Trump-Administration. Während vor einem Jahr noch durchschnittlich 3.464 Menschen täglich versuchten, illegal die Grenze zu überqueren, sind es mittlerweile nur noch 673. Ein Erfolg, der sich gewaschen hat und der zeigt, dass eine entschlossene Migrationspolitik durchaus Wirkung zeigt - ganz im Gegensatz zu der laschen "Willkommenskultur", die hierzulande noch immer propagiert wird.

Verhaftungszahlen auf historischem Tiefstand

Besonders bemerkenswert: Die durchschnittliche Zahl der täglichen Festnahmen an der Grenze ist auf ein historisches Tief von nur noch 264 Personen gesunken. Im Februar waren es noch 330 - auch das war bereits ein Rekordtief. US-Grenzchef Tom Homan gibt sich damit aber noch nicht zufrieden. Sein erklärtes Ziel: Die Zahl der illegalen Grenzübertritte soll komplett auf null reduziert werden.

Breite Zustimmung in der Bevölkerung

Was die deutsche Politik besonders aufhorchen lassen sollte: Trumps konsequente Grenzpolitik findet breiten Rückhalt in der amerikanischen Bevölkerung. Eine repräsentative Umfrage des Wall Street Journal zeigt, dass 53 Prozent der US-Bürger den harten Kurs an der Grenze befürworten. Selbst politische Gegner und Demokraten können nicht umhin, die Erfolge der Trump-Administration in diesem Bereich anzuerkennen.

Ein Vorbild für Deutschland?

Diese Entwicklung sollte auch der deutschen Politik zu denken geben. Während hierzulande die illegale Migration weiter floriert und die Ampel-Regierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, zeigt Trump, wie effektive Grenzsicherung aussehen kann. Eine Politik, die nicht nur funktioniert, sondern auch von der Mehrheit der Bevölkerung getragen wird - ein Konzept, das auch in Deutschland dringend einer ernsthaften Diskussion bedarf.

Statt weiter auf eine verfehlte Migrationspolitik zu setzen, die die Gesellschaft spaltet und die Sozialsysteme belastet, wäre es an der Zeit, von erfolgreichen Beispielen zu lernen. Die Zahlen aus den USA sprechen eine deutliche Sprache: Konsequente Grenzsicherung ist möglich - man muss es nur wollen.