
Warum auch ein Kanzlerkandidat Pistorius die SPD nicht retten könnte
Die SPD befindet sich in einer historischen Krise. Die aktuellen Umfragewerte von nur noch 14 bis 16 Prozent lassen die einstige Volkspartei in den Abgrund blicken. Angesichts dieser dramatischen Situation werden die Rufe nach einem Wechsel des Kanzlerkandidaten immer lauter. Doch würde ein Austausch von Olaf Scholz durch Boris Pistorius wirklich die erhoffte Wende bringen?
Der dramatische Niedergang einer Volkspartei
Der Absturz der SPD ist beispiellos. Während Gerhard Schröder 1998 noch triumphale 40,9 Prozent der Stimmen holte, droht der Partei nun der Fall in die Bedeutungslosigkeit. In mehreren Bundesländern ist die SPD bereits zur einstelligen Randpartei geschrumpft. Besonders bitter: Die Alternative für Deutschland könnte die Sozialdemokraten bei der kommenden Bundestagswahl überflügeln.
Pistorius - der vermeintliche Heilsbringer?
Viele in der SPD setzen nun ihre Hoffnungen auf Verteidigungsminister Boris Pistorius. Als populärster Politiker Deutschlands scheint er der ideale Kandidat zu sein, um die Partei vor dem drohenden Desaster zu bewahren. Doch bei genauerer Betrachtung sprechen gewichtige Gründe gegen einen erfolgreichen Kandidatenwechsel:
- Eingeständnis des Scheiterns: Ein Sturz des amtierenden Kanzlers würde die letzte Autorität der SPD zerstören
- Fehlende Wirtschaftskompetenz: In Zeiten ökonomischer Herausforderungen mangelt es Pistorius an entsprechender Expertise
- Schwache Wahlkampfbilanz: Bei der Bewerbung um den SPD-Vorsitz erreichte er nur magere 14,61 Prozent
Die Ampel als Mühlstein
Als Verteidigungsminister konnte sich Pistorius bisher weitgehend von der unbeliebten Ampel-Politik distanzieren. Als Kanzlerkandidat müsste er jedoch die gesamte Regierungsbilanz verteidigen - von der gescheiterten Energiewende bis zum Heizungsgesetz.
Die strategischen Probleme der SPD, die zu lange schon zu diffus mitregiert, wird auch ein Kandidat Pistorius nicht lösen können.
Fazit: Keine Rettung in Sicht
Der Winter-Wahlkampf 2024 wird sich vor allem um Wirtschaftskompetenz und Migrationspolitik drehen. In beiden Bereichen hat die SPD massiv an Vertrauen verloren. Ein Kandidatenwechsel würde daran nichts ändern. Die Sozialdemokraten müssen sich der bitteren Realität stellen: Der Niedergang ihrer einstigen Volkspartei lässt sich nicht durch einen Last-Minute-Kandidatenwechsel aufhalten.

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