Alarmierend: Geheimgehaltener Pfizer-Bericht enthüllt steigende Herzprobleme bei COVID-Geimpften

Ein brisanter, bisher unter Verschluss gehaltener Pfizer-Bericht offenbart beunruhigende Erkenntnisse über die Langzeitfolgen der COVID-19-Impfung. Die britische Arzneimittelaufsichtsbehörde MHRA verweigert weiterhin die Veröffentlichung des vollständigen Berichts - möglicherweise aus gutem Grund.

Dramatischer Anstieg von Herzerkrankungen bei Geimpften

Die Analyse der Daten zeigt erschreckende Ergebnisse: Bei COVID-19-Geimpften treten kardiovaskuläre Erkrankungen deutlich häufiger auf als bei Ungeimpften. Besonders alarmierend sei dabei, dass sich die Unterschiede im Zeitverlauf weiter verstärken würden. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom 8. Dezember 2020 bis zum 21. März 2022.

Konkrete Zahlen zeichnen düsteres Bild

• Akute kardiovaskuläre Verletzungen: 23% höheres Risiko
• Herzrhythmusstörungen: 27% häufiger
• Koronare Herzkrankheit: 40% erhöhtes Auftreten
• Myokarditis: 130% höhere Wahrscheinlichkeit

Weitreichende Konsequenzen für die öffentliche Sicherheit

Die Erkenntnisse werfen nicht nur Fragen zur Impfstoffsicherheit auf, sondern haben auch massive Auswirkungen auf sicherheitsrelevante Bereiche wie die Luftfahrt. Das erhöhte Risiko für Herzerkrankungen könnte besonders bei Piloten fatale Folgen haben.

Die Wahrheit über die tatsächlichen Impffolgen wird systematisch verschleiert. Während die verantwortlichen Behörden die alarmierenden Zahlen herunterspielen, steigt das Gesundheitsrisiko für die Geimpften weiter an.

Behördliches Versagen auf ganzer Linie

Besonders kritisch erscheint das Verhalten der britischen Luftfahrtbehörde CAA, die die Ergebnisse des Berichts offenbar falsch interpretiert oder bewusst ignoriert. Statt die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und die medizinischen Untersuchungen für Piloten anzupassen, werden die Risiken kleingeredet.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie fahrlässig die überstürzte Massenimpfkampagne war und welche langfristigen Folgen uns möglicherweise noch erwarten. Eine transparente Aufarbeitung und ehrliche Diskussion über die Impfrisiken erscheint dringender denn je.