
Bundestag verteidigt umstrittene Millionenförderung für Amadeu-Antonio-Stiftung
Die Bundestagsdebatte über die Förderung der Amadeu-Antonio-Stiftung offenbarte einmal mehr die tiefe Kluft zwischen dem politischen Establishment und dem gesunden Menschenverstand. Während die AfD-Fraktion die längst überfällige Streichung sämtlicher Bundesmittel für die politisch hochumstrittene Organisation forderte, stellten sich die übrigen Fraktionen schützend vor eine Stiftung, deren Gründerin Anetta Kahane als ehemalige Stasi-Mitarbeiterin eine mehr als zweifelhafte Vergangenheit aufweist.
Die Maske fällt: Grüne fordern bedingungslose Unterstützung
Besonders entlarvend war die Aussage der Grünen-Abgeordneten Misbah Khan, die mahnte, "Zweifel" an der sogenannten Zivilgesellschaft dürfe man "nicht zulassen". Diese totalitäre Rhetorik erinnert fatal an Zeiten, in denen kritisches Hinterfragen als Staatsfeind galt. Wer keine Zweifel zulassen will, fürchtet offenbar die Wahrheit. Die Grünen offenbaren damit ihr wahres Gesicht: Kritik an ihren ideologischen Vorfeldorganisationen wird als Angriff auf die Demokratie umgedeutet - ein perfider Trick, um berechtigte Fragen im Keim zu ersticken.
Der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner traf den Nagel auf den Kopf, als er die "geballte linkswoke, weniger demokratische Schickeria" anprangerte und provokant fragte, welche Maßnahme der Amadeu-Antonio-Stiftung Deutschland "ein kleines bisschen besser gemacht" hätte. Die Antwort des CDU-Abgeordneten Konrad Körner, der prompt auf eine Kampagne gegen Antisemitismus verwies, wirkte wie ein verzweifelter Versuch, die wahre Agenda der Stiftung zu verschleiern.
CDU kuscht vor linker Meinungsmacht
Die Union präsentierte sich einmal mehr als zahnloser Tiger. Der CDU-Abgeordnete Marvin Schulz lavierte zwischen halbherziger Kritik und vorauseilendem Gehorsam. Seine Warnung, die Förderung sei "kein Strompreis, den wir nach Belieben abschalten können", offenbart die Kapitulation vor dem linken Meinungskartell. Wenn bereits zugesagte Förderungen als unantastbar gelten, hat der Rechtsstaat vor der "Zivilgesellschaft" längst kapituliert.
Noch perfider argumentierte Konrad Körner, der der AfD unterschwellig Antisemitismus vorwarf, nur weil diese die jüdische Herkunft Kahanes erwähnte. Diese Immunisierungsstrategie ist durchschaubar: Wer die Stiftung kritisiert, wird reflexartig in die rechtsextreme Ecke gestellt - ein billiger Trick, um berechtigte Kritik mundtot zu machen.
SPD fordert noch mehr Steuergeld für linke Agitation
Den Vogel schoss die SPD ab. Der Abgeordnete Felix Döring forderte allen Ernstes, die Mittel der Amadeu-Antonio-Stiftung sollten "nicht weggestrichen, sondern aufgestockt" werden. In Zeiten, in denen der deutsche Steuerzahler unter der Last immer neuer Abgaben ächzt, will die SPD noch mehr Geld in ideologische Grabenkämpfe pumpen. Döring begründete dies damit, dass die Stiftung "sehr früh und sehr klar herausgearbeitet" habe, dass die AfD "gesichert rechtsextrem" sei - ein Zirkelschluss der besonderen Art: Eine politisch motivierte Organisation rechtfertigt ihre Förderung damit, dass sie die politische Opposition bekämpft.
Der Höhepunkt der Farce war erreicht, als SPD-Mann Helge Lindh Apollo News und NIUS vorwarf, mit der AfD eine "gemeinsame Kampagne" zu betreiben. Dass kritischer Journalismus und parlamentarische Opposition unabhängig voneinander zu ähnlichen Schlüssen kommen könnten, scheint für die SPD undenkbar. In ihrer Welt gibt es nur Freund oder Feind, keine differenzierte Betrachtung.
Die wahre Agenda: Staatlich finanzierte Gesinnungspolizei
Was in dieser Debatte verschwiegen wurde: Die Amadeu-Antonio-Stiftung agiert längst als eine Art privatisierter Verfassungsschutz, der Dinge tut, die staatlichen Stellen aus gutem Grund verboten sind. Die berüchtigten "Meldestellen" der Stiftung sammeln Informationen über missliebige Meinungsäußerungen - eine Praxis, die fatal an die Methoden der Stasi erinnert, für die Kahane einst tätig war.
Der AfD-Abgeordnete Gereon Bollmann brachte es auf den Punkt, als er die Verstrickung der Stiftung in die Kampagne gegen Apollo News ansprach. Die Stiftungsmitarbeiterin Kira Ayyadi war nachweislich an der Vertreibungskampagne gegen dieses Medium beteiligt. "Wer die Pressefreiheit angreift, ist ein Verfassungsfeind", stellte Bollmann klar - eine Wahrheit, die den selbsternannten Demokratierettern offenbar entgangen ist.
Das System schützt sich selbst
Die Debatte offenbarte einmal mehr, wie das politische Establishment zusammenrückt, wenn es um den Erhalt seiner Machtstrukturen geht. Die sogenannte "Zivilgesellschaft" ist längst zu einem Netzwerk aus steuerfinanzierten Vorfeldorganisationen mutiert, die den politischen Diskurs in die gewünschte Richtung lenken sollen. Wer dieses System kritisiert, wird als Feind der Demokratie gebrandmarkt - eine Verkehrung der Tatsachen, die George Orwell nicht besser hätte erfinden können.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bereits jetzt, dass von ihr keine Wende zu erwarten ist. Statt den aufgeblähten NGO-Komplex kritisch zu hinterfragen, kuscht die CDU vor der linken Meinungshegemonie. Die Hoffnung auf eine konservative Erneuerung unter Merz erweist sich als Illusion.
Zeit für echte Reformen
Es wird höchste Zeit, dass der Steuerzahler nicht länger für seine eigene Überwachung und Gängelung zur Kasse gebeten wird. Organisationen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung mögen sich gerne engagieren - aber bitte mit privatem Geld ihrer Unterstützer, nicht mit Zwangsabgaben der Bürger. Die reflexhafte Verteidigung dieser Strukturen durch fast alle Bundestagsfraktionen zeigt, wie tief die Angst vor echter Veränderung sitzt.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen einer Politik, die lieber Millionen in ideologische Luftschlösser investiert, als sich um die realen Probleme der Bürger zu kümmern. Während die Amadeu-Antonio-Stiftung nach angeblichen "Rechtsextremen" fahndet, terrorisieren importierte Gewalttäter unsere Innenstädte. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch, sie ist gefährlich.
Die Bundestagsdebatte hat gezeigt: Das politische Establishment ist nicht willens, den gordischen Knoten der NGO-Finanzierung zu durchschlagen. Es bleibt die Hoffnung, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen deutlich machen, dass sie diese Art von "Zivilgesellschaft" nicht länger finanzieren wollen. Denn eines ist klar: Echte Zivilgesellschaft braucht keine Staatsknete - sie lebt vom freiwilligen Engagement mündiger Bürger.
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