Skandalöse Vertuschung: EU ignoriert alarmierenden Anstieg von Krebserkrankungen nach Corona-Impfungen

In einer erschütternden Demonstration von Realitätsverweigerung zeigt die EU-Kommission einmal mehr, wie weit sie sich von den Sorgen und Nöten der Bürger entfernt hat. Während in der Slowakei beunruhigende Erkenntnisse über massive DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen ans Tageslicht kommen, verschließt Brüssel die Augen vor den möglicherweise verheerenden Konsequenzen der überstürzt eingeführten Massenimpfungen.

Alarmierende Befunde aus der Slowakei werden ignoriert

Der mutige EU-Abgeordnete Gerald Hauser von der FPÖ wagte es, im Gesundheitsausschuss des Europäischen Parlaments den Elefanten im Raum anzusprechen: Die seit den flächendeckenden mRNA-Impfungen regelrecht explodierenden Krebszahlen. Besonders erschütternd ist dabei der dramatische Anstieg bei unseren Kleinsten - den Kindern. Doch statt diese alarmierenden Signale ernst zu nehmen, werden sie von den verantwortlichen EU-Technokraten mit einer erschreckenden Gleichgültigkeit vom Tisch gewischt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse werden beiseite geschoben

Die Untersuchungen des slowakischen Arztes und Nationalratsabgeordneten Dr. Peter Kotlár sprechen eine deutliche Sprache: In allen analysierten Impfstoffchargen von Pfizer und Moderna wurden erhebliche DNA-Verunreinigungen nachgewiesen. Diese könnten nicht nur Krebs verursachen, sondern bergen auch weitere schwerwiegende gesundheitliche Risiken. Doch was war die Reaktion des zuständigen EU-Beamten Matthias Schuppe? Eine lapidare Verneinung jeglicher Zusammenhänge, die selbst den erfahrenen EU-Parlamentarier Hauser fassungslos zurückließ.

Die unbequeme Wahrheit

Es scheint, als hätten die Verantwortlichen in Brüssel ihre eigene Version der Realität erschaffen - eine, in der die möglicherweise katastrophalen Folgen der überhastet durchgedrückten Impfkampagne keinen Platz haben. Während die Krebszahlen in die Höhe schnellen, verstecken sich die EU-Bürokraten hinter einem Wall aus Ignoranz und Realitätsverweigerung.

Die Situation erinnert fatal an die anfängliche Verharmlosung der Impfnebenwirkungen. Damals wie heute scheint das Motto zu lauten: Was nicht sein darf, das nicht sein kann. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken, wie die mutigen Aufklärer aus der Slowakei eindrucksvoll beweisen.

Es wird höchste Zeit, dass die EU-Kommission ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und sich der Realität stellt. Die Gesundheit der europäischen Bürger muss endlich Vorrang vor politischer Agenda und wirtschaftlichen Interessen haben.

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, zu diesem wichtigen Thema eigene Recherchen anzustellen und sich selbst ein Bild zu machen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen können wir keine Gewähr übernehmen.