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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 643

30.11.2023
15:07 Uhr

Goldrausch: Ein leuchtendes Kapitel in der Geschichte der USA

Der Goldrausch des 19. Jahrhunderts prägte die amerikanische Geschichte maßgeblich und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung der USA und insbesondere Kaliforniens. Ausgelöst durch die Entdeckung eines Goldnuggets im Jahr 1848, strömten Tausende Menschen nach Kalifornien, um ihr Glück zu suchen. Die Goldfunde führten zu massiven Investitionen, die zur Errichtung von öffentlichen Gebäuden und Schulen sowie zur Realisierung einer landesweiten Eisenbahnlinie führten. Trotz harter Bedingungen für die Goldgräber und erheblichen sozialen und kulturellen Veränderungen entwickelte sich Kalifornien zu einem wichtigen wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum in den USA. Der Goldrausch symbolisiert den amerikanischen Traum, stellt aber auch eine Erinnerung daran dar, dass Gold nicht nur ein wertvolles Gut, sondern auch ein mächtiger Katalysator für soziale und wirtschaftliche Veränderungen ist.
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30.11.2023
15:03 Uhr

Zürich und Singapur lösen New York als teuerste Städte der Welt ab

Zürich und Singapur haben laut dem britischen Wirtschaftsmagazin "Economist" New York als teuerste Städte der Welt abgelöst. Die hohe Inflation in Europa ist der Hauptgrund für die Spitzenposition von Zürich. Auch Genf, Paris und Kopenhagen sind unter den Top Ten aufgrund hoher Inflation. Außerhalb Europas stehen Hongkong und Tel Aviv in den Top Ten. Zürich und Singapur teilen sich den ersten Platz, was auf gestiegene Lebenshaltungskosten in Europa und Asien hinweist. US-Städte wie New York, Los Angeles und San Francisco sind in der Rangliste zurückgefallen, während russische Städte wie Moskau und St. Petersburg aufgrund des schwachen Rubels günstiger wurden.
30.11.2023
15:01 Uhr

SportScheck stellt Insolvenzantrag: Ein weiterer Schlag für die Signa-Holding

Der Sportartikelhändler SportScheck hat aufgrund der finanziellen Instabilität der Signa-Holding Insolvenz angemeldet. Dieser Schritt stellt die Existenz der rund 34 Filialen und den Jahresumsatz von etwa 350 Millionen Euro in Frage und wirkt sich auf die geplante Übernahme durch den britischen Modehändler Frasers aus. Trotz des Insolvenzantrags bleiben alle Filialen und der Online-Shop geöffnet. Die Geschäftsführung hofft auf einen neuen Eigentümer, der das Unternehmen stärken könnte. Frasers hält an seinen Übernahmeplänen fest und weitere potenzielle Investoren haben Interesse bekundet. Der Sanierungs- und Investorenprozess soll bis März abgeschlossen sein.
30.11.2023
15:00 Uhr

Amazon präsentiert den KI-Chatbot "Q" für Geschäftskunden

Amazon hat einen KI-Chatbot namens "Q" vorgestellt, der speziell für Geschäftskunden entwickelt wurde. Q soll Unternehmen bei verschiedenen Aufgaben unterstützen, wie dem Verfassen von Textentwürfen oder dem Zusammenfassen von Dokumenten. Um diese Aufgaben fehlerfrei auszuführen, wird Amazon auf Unternehmensdaten zugreifen, versichert jedoch, diese Daten sorgfältig zu behandeln und nicht für das Training von KI-Systemen zu verwenden. Q wird eng mit Amazons Cloud-Dienst AWS vernetzt sein und mit Anwendungen von etwa 40 weiteren großen Unternehmen, darunter Google, Microsoft und Salesforce, zusammenarbeiten können. Trotz der Einführung von Q blieb die Amazon-Aktie stabil.
30.11.2023
12:03 Uhr

Stau am Panama-Kanal: Reedereien suchen nach Ausweichrouten

Der Verkehr am Panama-Kanal ist seit Monaten stark eingeschränkt, ohne Aussicht auf schnelle Besserung. Die erste Reederei hat bereits Schiffe umgeleitet, um den Stau zu umgehen, was weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben könnte, insbesondere auf die deutsche Wirtschaft, die stark von der internationalen Schifffahrt abhängig ist. Die genauen Gründe für die Behinderung sind noch unklar, könnten aber technischer, politischer oder wirtschaftlicher Natur sein. Verzögerungen im Schiffsverkehr könnten die deutsche Exportwirtschaft beeinträchtigen und zu Engpässen bei bestimmten Waren führen. Die aktuelle Situation zeigt die Verletzlichkeit der globalisierten Wirtschaft und die Notwendigkeit einer robusteren Wirtschaftspolitik.
30.11.2023
12:02 Uhr

US-Unternehmen in Deutschland: Abnehmende Wettbewerbsfähigkeit sorgt für Unruhe

US-Unternehmen in Deutschland äußern zunehmende Sorgen über die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Mögliche Probleme könnten hohe Steuern, übermäßige Bürokratie, mangelnde Flexibilität im Arbeitsrecht oder unzureichende Infrastruktur sein. Trotz positiver Aspekte wie hoher Ausbildungsqualität, guter geographischer Lage und politischer Stabilität scheinen diese nicht auszureichen, um die negativen Faktoren zu kompensieren. Es bleibt ungewiss, ob die deutsche Regierung die Sorgen der Wirtschaft ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift. Die sinkende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands ist ein ernstzunehmendes Signal für die deutsche Politik.
30.11.2023
12:02 Uhr

Arbeitsmarkt in Deutschland: Düstere Aussichten und zurückhaltende Einstellungsbereitschaft

Neueste Daten des ifo-Instituts und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen eine düstere Aussicht für den deutschen Arbeitsmarkt mit zurückhaltenden Neueinstellungen und steigender Arbeitslosigkeit. Laut IAB-Bereichsleiter Enzo Weber ist dieser Trend bei der Arbeitslosigkeit festgesetzt. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer erreichte im November nur 99,5 Punkte. Die ifo-Umfragen belegen, dass viele Unternehmen über mangelnde Neuaufträge klagen und zukünftig mit weniger Arbeitskräften planen. Der Branchentrend in der Industrie, dem Baugewerbe und dem Handel ist negativ. "Bloomberg" prognostiziert für das Jahr 2024 lediglich ein Wachstum der deutschen Produktion um 0,6 Prozent. Die Politik wird kritisiert für das Fehlen konkreter Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft und Stabilisierung des Arbeitsmarkts.
30.11.2023
12:01 Uhr

Fachkräftemangel in Deutschland: Eine tickende Zeitbombe

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) warnt vor einer Verschärfung des Fachkräftemangels in Deutschland, der den Wirtschaftsstandort ernsthaft gefährden könnte. Der "DIHK-Report Fachkräfte 2023/2024" zeigt, dass Personalengpässe branchenübergreifend nahezu alle Berufe betreffen. Der Mangel an Arbeitskräften führt dazu, dass 1,8 Millionen Stellen unbesetzt bleiben, was einen Verlust von mehr als 90 Milliarden Euro an Wertschöpfung in diesem Jahr bedeutet. DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks betont die Notwendigkeit von Fachkräften, doch nur die Hälfte der Unternehmen kann sich vorstellen, Menschen aus Drittstaaten einzustellen. Studien zeigen, dass immer mehr Migranten als Fachkräfte arbeiten, aber nur 55 Prozent der Männer und 17 Prozent der Frauen waren 2020 erwerbstätig. Dercks fordert eine klare Vision, politischen Willen und effektive Strategien, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.
30.11.2023
12:01 Uhr

Arbeitslosenzahlen sinken nur marginal - Deutsche Wirtschaft weiterhin in der Flaute

Die Arbeitslosenquote in Deutschland sank im November 2023 nur leicht auf 5,6 Prozent, 0,1 Prozentpunkte weniger als im Oktober. Im Vergleich zum Vorjahr sind 172.000 Menschen mehr arbeitslos. Zudem gab es einen Rückgang offener Stellen, vor allem im Gastgewerbe, der Zeitarbeit sowie in Verkehr und Logistik - insgesamt 90.000 weniger als im Vorjahr. Laut Bundesagentur für Arbeit wächst die Beschäftigung nur wenig und die Arbeitskräftenachfrage ist rückläufig. Die derzeitige Politik der Ampelregierung wird kritisiert, da sie die konjunkturelle Flaute nicht überwinden kann. Der ifo-Index deutet nur schwach auf eine Besserung der Konjunktur hin, während die Haushaltskrise eine ernsthafte Rezessionsgefahr birgt. Es wird eine starke Führung und eine Rückkehr zu traditionellen Werten gefordert, um die Wirtschaft zu stärken und die Arbeitslosigkeit zu senken.
30.11.2023
12:00 Uhr

Deutscher Wetterdienst und Tagesschau: Klima-Propaganda mit "warmem" Schnee?

Der Deutsche Wetterdienst und die Tagesschau behaupten, dass wir den "wärmsten Schneefall aller Zeiten" und den "zweitwärmsten Herbst" seit Messbeginn 1881 erleben. Diese Aussagen werfen Fragen auf und lassen den Verdacht der Manipulation aufkommen, da seit 1990 viele Messstationen verändert wurden. Die Tagesschau behauptet weiter, dass der Schnee durch den Klimawandel feuchter und weniger kalt ist, was in den sozialen Medien für Lacher sorgt. Kritiker fordern, dass die Klimadebatte auf der Grundlage von wissenschaftlichen Fakten und nicht auf Halbwahrheiten und Manipulationen geführt werden sollte.
30.11.2023
12:00 Uhr

Slowenien: Lichtblick in dunklen Zeiten - Rückzahlung von Lockdown-Bußgeldern

Slowenien hat begonnen, während der Lockdown-Maßnahmen verhängte Bußgelder an seine Bürger zurückzuzahlen. Zwischen März 2020 und Mai 2022 wurden etwa 5,7 Millionen Euro an Bußgeldern verhängt, von denen 1,7 Millionen Euro tatsächlich bezahlt wurden. Nun sollen diese Beträge zurückgezahlt werden. Darüber hinaus sollen laut Regierungsvorschlag alle Verstöße aus den offiziellen Aufzeichnungen der Bürger gestrichen und alle noch laufenden Verfahren eingestellt werden. Dieser Schritt erfüllt ein Versprechen des Premierministers Robert Golob, der sich verpflichtet hatte, Slowenien "zurück in die Freiheit" zu führen. Sloweniens Entscheidung könnte als Vorbild für andere Länder dienen, die erwägen, Lockdown-Bußgelder zurückzuzahlen.
30.11.2023
11:59 Uhr

Die alarmierenden Veränderungen in Deutschland

Die aktuelle Ampelregierung in Deutschland wird aufgrund einer Mischung aus Illusionen und Autoritarismus in der Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik zunehmend skeptisch betrachtet. Das Misstrauen gegenüber dem politischen System wächst. Die Migration hat das Stadtbild verändert, wobei mittlerweile 30% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben. Kritiker wie Peter Scholl-Latour warnen vor den negativen Auswirkungen einer zu großzügigen Migrationspolitik. Auch die Energiewende und die Abschaffung des Verbrennungsmotors sorgen für Unruhe. Die Wirtschaft droht ihren Stand zu verlieren, was soziale Unruhen und Verteilungskämpfe zur Folge haben könnte. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob die Demokratie in Gefahr ist, und die Politikverdrossenheit nimmt zu. Die aktuellen Veränderungen in Deutschland werden als besorgniserregend eingestuft.
30.11.2023
11:59 Uhr

Russland steigt zum zweitgrößten EU-Lieferanten für LNG auf - und Europa profitiert

Die Importe von russischem Flüssigerdgas (LNG) in die EU haben trotz des Ukraine-Krieges Rekordniveaus erreicht, wobei Russland zum zweitgrößten EU-Lieferanten für LNG aufsteigt. Neue Daten zeigen, dass mehr als 20 Prozent der russischen LNG-Exporte nach Europa in andere Weltregionen weiterverkauft werden, wodurch europäische Gashändler profitieren. Von den 17,8 Milliarden Kubikmetern Erdgas, die zwischen Januar und September dieses Jahres aus Russland in die EU verschifft wurden, wurden 21 Prozent an Nicht-EU-Länder wie China, Japan und Bangladesch weitergeleitet. Trotz der steigenden Importe von russischem LNG hat die EU bisher keine Sanktionen gegen russisches Gas verhängt, wobei EU-Politiker die Fortführung von Importen aus Russland mit langfristigen Verträgen begründen. Es bleibt unklar, ob die EU im Dezember Regeln verabschieden wird, die den Zugang russischer und belarussischer Betreiber zur EU-Gasinfrastruktur verhindern könnten.
30.11.2023
09:07 Uhr

Alarmismus oder Realität? Lauterbach warnt vor Pandemien durch Klimawandel

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor den potenziellen Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit und prophezeit, dass der Klimawandel das "Zeitalter der Pandemien" einleiten könnte. Diese Aussagen sind alarmierend, doch es bleibt fraglich, ob sie auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Zudem gibt Lauterbach zu, dass das Gesundheitswesen selbst ein großer Klimaschädiger ist. Es ist wichtig, dass wir diese Aussagen kritisch hinterfragen und nicht in Panik verfallen. In unsicheren Zeiten kann es ratsam sein, sich auf sichere Anlagen wie Edelmetalle zu konzentrieren.
30.11.2023
09:06 Uhr

Türkische Firmen suchen ihr Heil in Ägypten

Die wirtschaftliche Lage in der Türkei führt dazu, dass immer mehr Firmen ins Ausland abwandern. Ägypten erweist sich dabei aufgrund günstiger Produktionskosten und seit April bestehender Visafreiheit als attraktives Ziel, trotz vorheriger politischer Spannungen. Die angespannten politischen Beziehungen zwischen der Türkei und Ägypten wurden durch Krisen gezwungen, sich anzunähern. Inflationsrate und unsichere Zinspolitik in der Türkei treiben Unternehmen ins Ausland. Ägypten bietet türkischen Unternehmen günstige Produktions- und Personalkosten sowie Zugang zum zollfreien Handel mit weiteren Ländern, trotz Schwierigkeiten mit der Devisenknappheit. Die türkisch-ägyptischen Wirtschaftsbeziehungen werden auf Ministerebene vorangetrieben mit dem Ziel, das Handelsvolumen in den nächsten fünf Jahren auf 15 Milliarden Dollar zu erhöhen.
30.11.2023
08:28 Uhr

CO₂-Aufschlag und Haushaltsnotlage: Die neue Belastung für die Bürger

Die Bundesregierung hat eine Reihe von Preiserhöhungen angekündigt, die die Bürger Deutschlands stark belasten werden. Ab Dezember wird ein CO₂-Aufschlag von 200 Euro pro Tonne für Lastkraftwagen eingeführt, was sich auf die allgemeinen Preise auswirken wird. Ab 2024 wird die Mehrwertsteuer in der Gastwirtschaft von 7 auf 19 Prozent erhöht und die Krankenkassenbeiträge werden steigen. Der Preis für CO₂, der durch den Verbrauch von Benzin, Diesel, Heizöl oder Erdgas entsteht, soll von 30 auf 40 Euro steigen. Auch die Preise für Erdgas und Heizöl werden steigen. Die Strom-, Fernwärme- und Gaspreisbremsen sollen zum Jahresende auslaufen. Diese Mehrbelastung der Bürger ist das direkte Ergebnis der Haushaltskrise, die nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Verwendung von Corona-Sonderfonds für klimapolitische Maßnahmen entstanden ist.
30.11.2023
08:25 Uhr

Deutsche Inseln zum Verkauf? Ein Blick auf das "Insel-Gold"

Der ehemalige griechische Minister Panagiotis Lafazanis schlägt vor, dass Deutschland seine Inseln verkaufen sollte, um seine Finanzprobleme zu lösen. Farhad Vladi, ein Experte für Inselverkäufe, schätzt, dass einige deutsche Inseln einen hohen Wert haben könnten. So könnten Sylt und Usedom jeweils 100 Millionen Euro einbringen, Fehmarn 25 Millionen und Helgoland zwei Millionen. Der Gesamtwert aller deutschen Inseln könnte laut Vladi bei mehreren hundert Millionen Euro liegen. Dennoch stößt der Vorschlag auf Kritik, da der Verkauf von öffentlichem Eigentum keine nachhaltige Lösung für Finanzprobleme darstellt und wichtige Natur- und Kulturschätze in fremde Hände geben würde.
30.11.2023
07:44 Uhr

Commerzbank in der Kritik: Technische Panne führt zu Mehrfachabbuchungen bei Fremdkunden

Die Commerzbank hat eine technische Panne an ihren Geldautomaten zugegeben, die zu Fehlbuchungen bei Bargeldabhebungen von Kunden anderer Banken geführt hat. Die Bank betonte, dass eigene Kunden nicht betroffen seien und die Korrektur der Fehlbuchungen bankseitig erfolge. Über die Anzahl der Betroffenen und den Zeitpunkt der Rückbuchungen machte sie jedoch keine Angaben. Erst kürzlich konnten Betrüger durch eine Sicherheitslücke Konten von Commerzbank-Kunden plündern. Diese Vorfälle werfen Fragen zur Sicherheit und Zuverlässigkeit der Bank auf. In solchen Zeiten gewinnen sichere Anlageformen wie Gold und Silber an Bedeutung. Die Commerzbank steht in der Pflicht, ihre Kunden über die genauen Umstände zu informieren und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
29.11.2023
19:02 Uhr

Frankreichs umstrittener Gesetzesentwurf: Kritiker der offiziellen Medizin unter Beschuss

Der französische Senat prüft einen Gesetzesentwurf, der Kritiker offizieller medizinischer Behandlungen mit Strafen bedroht. Der Entwurf, vorgelegt von Staatssekretärin Sabrina Agresti-Roubache, soll das Gesetz gegen Sekten stärken, richtet sich aber auch gegen Befürworter alternativer Medizin und Unterstützer von Verschwörungstheorien. Der Begriff "Sektierer" wird dabei weit gefasst und kann auch auf Kritiker der offiziellen medizinischen Doktrin angewendet werden. Der Entwurf führt zwei neue Straftatbestände ein, darunter die "Provokation zum Abbruch oder zur Unterlassung einer Behandlung", die mit einem Jahr Gefängnis und 15.000 Euro Geldstrafe geahndet werden kann. Kritiker sehen in dem Gesetz einen Angriff auf die Meinungsfreiheit und das Recht, die eigene Gesundheitsversorgung zu wählen.
29.11.2023
18:38 Uhr

Die Schuldenbremse: Ein Relikt der Vergangenheit oder notwendige Kontrolle der Staatsausgaben?

Die Schuldenbremse, 2009 unter Bundeskanzlerin Merkel eingeführt, steht aktuell unter Kritik, da die Bundesregierung immer häufiger Ausnahmeregelungen nutzt, um sie zu umgehen. Die Schuldenbremse besagt, dass der Staat nur so viel Geld ausgeben darf, wie er einnimmt. Die aktuelle Regierung, bestehend aus SPD und Grünen, hat jedoch 2022 Kreditaufnahmen in Milliardenhöhe beschlossen, indem eine "außergewöhnliche Notsituation" geltend gemacht wurde. Nun wird eine Reform der Schuldenbremse diskutiert, da wichtige Investitionen in die Infrastruktur und zukunftsrelevante Technologien der Verschuldungsregel zum Opfer fallen könnten. Eine Reform ist jedoch unwahrscheinlich, da das Grundgesetz nur mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag geändert werden kann und die größte Oppositionsfraktion, CDU und CSU, eine Änderung ablehnt.
29.11.2023
16:35 Uhr

EU plant Enteignung historischer Fahrzeuge: Ein Angriff auf das Eigentumsrecht und die Autoliebhaber

Die Europäische Union (EU) plant, das Eigentumsrecht von Besitzern historischer Fahrzeuge einzuschränken. Demnach könnte der Besitzer eines Oldtimers nicht mehr selbst bestimmen, ob sein Fahrzeug restauriert oder verschrottet wird. Diese Pläne verursachen Unruhe unter Oldtimer-Liebhabern, da sie ihre individuellen Restaurierungsprojekte bedrohen. Die EU möchte das Recht haben, über die Restaurierung oder Verschrottung zu entscheiden, basierend auf festgelegten Kriterien und einer neu zu gründenden Kommission. Die Entscheidung soll aufgrund einer Punkteliste erfolgen, die das Eigentum am Fahrzeug verfallen lässt, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Pläne stoßen auf scharfe Kritik, da sie als Angriff auf das Eigentumsrecht und die Freiheit der Bürger gesehen werden.
29.11.2023
16:25 Uhr

Frankreich setzt auf Kernkraft: Mindestens ein neues Kraftwerk pro Jahr

Der französische Atomkonzern EDF plant, in den 2030er Jahren mindestens ein großes Kernkraftwerk pro Jahr zu bauen. Das beschleunigte Tempo beim Bau großer Reaktoren ist ein bemerkenswerter Unterschied zum gegenwärtigen Stand von „ein oder zwei pro Jahrzehnt“. Ab 2030 soll jedes Jahr ein neuer Reaktor hinzukommen. Neben heimischen Projekten werden auch Projekte in Indien, Tschechien und Polen vorangetrieben. Die französische Regierung hat EDF in diesem Jahr komplett verstaatlicht und setzt seit langem auf Atomkraft zur Stromerzeugung. Diese Strategie steht im Gegensatz zur deutschen Energiepolitik, die sich immer weiter von der Kernkraft entfernt.
29.11.2023
16:25 Uhr

Finanzsystem auf dünnem Eis: Globale Risiken nehmen zu

Die globale Finanzwelt steht unter Druck. Eine Analyse, die auf einer Konferenz von Spitzenbankern und Investoren diskutiert wurde, identifiziert mehrere Risikofaktoren, die das System ins Wanken bringen könnten. Darunter fallen Bankenkrisen, Schattenbanken, der Immobilienmarkt und die wirtschaftliche Situation Chinas. Die Finanzeliten sehen derzeit mehr Risiken als Chancen an den Märkten, eine Einschätzung, die vom "Global Financial Leaders Investment Summit" der Hongkong Monetary Authority (HKMA) und dem halbjährlichen Finanzstabilitätsbericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) geteilt wird. Ein globaler Stresstest des IWF unter 900 Banken zeigte alarmierende Ergebnisse, insbesondere in einem Stagflationsszenario. Zudem warnte UBS-Chef Kelleher vor den Risiken von Schattenbanken. Weitere Gefahren gehen vom Immobilienmarkt und der wirtschaftlichen Situation in China aus. Eine kritische Betrachtung und kluge Vorgehensweise sind erforderlich, um die Finanzstabilität zu sichern.
29.11.2023
16:23 Uhr

Inflationsrate fällt überraschend: Was steckt dahinter?

Die Inflationsrate in Deutschland erreichte einen neuen Tiefpunkt, mit einem Durchschnitt von 3,2% mehr Kosten für Waren und Dienstleistungen im November im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Rückgang überraschte Ökonomen, die eine Inflationsrate von 3,5% erwartet hatten. Ein Hauptgrund für den Rückgang waren fallende Energiepreise, trotz steigender Nahrungsmittel- und Dienstleistungskosten. Prognosen von Ökonomen und der Deutschen Bank sehen einen weiteren Rückgang der Inflationsrate voraus, mit einer vorübergehenden Steigerung auf etwa 4% im Dezember. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Inflationsrate von zwei Prozent an, muss jedoch noch auf aktuelle Entwicklungen reagieren. Die Unvorhersehbarkeit der Wirtschaft erfordert Wachsamkeit der Bürger bei ihren finanziellen Entscheidungen.
29.11.2023
15:54 Uhr

Frankreichs Regierung greift auf Sparguthaben der Bürger zu: Verteidigungsausgaben statt sozialer Wohnungsbau

Die französische Regierung hat eine Änderung im Haushaltsgesetz vorgenommen, die es ihr ermöglicht, auf die Sparguthaben der Bürger zuzugreifen, um Verteidigungsausgaben zu finanzieren. Das weit verbreitete Sparkonto Livret A, das ursprünglich zur Finanzierung von sozialem Wohnungsbau diente, soll nun als Finanzierungsquelle für Darlehen an die Rüstungsindustrie genutzt werden. Diese Änderung wurde durch das Haushaltsgesetz 2024 ermöglicht, das von Abgeordneten des Mittebündnisses von Präsident Macron und der Oppositionspartei Les Républicains eingebracht wurde. Durch diese Gesetzänderung steigt der Druck auf französische Banken, die bisher zurückhaltend bei der Bereitstellung von Darlehen an Rüstungsunternehmen waren. Unklar ist noch, wie viel Geld investiert werden soll, aber es stehen etwa 220 Milliarden Euro zur Verfügung.
29.11.2023
15:54 Uhr

Enthüllt: Geheimer Kreis von Nachrichtendienst-Mitarbeitern organisierte weltweite Zensur im Netz

Enthüllungen zeigen, dass US-Regierungsmitarbeiter 2018 eine Gruppe gegen „Desinformation“ bildeten, die während der Coronazeit staatlich koordinierte Zensur von größtenteils konservativ-liberalen Inhalten durch Social-Media-Konzerne organisierte. US-Journalisten deckten auf, dass Mitarbeiter amerikanischer Nachrichtendienste und Sicherheitsbehörden sowie privater Verteidigungsdienstleister aus den USA und Großbritannien die "Cyber Threat Intelligence League" (CTIL) formierten. Die CTIL identifizierte Trends in sozialen Medien als „Desinformation“ und initiierte deren Löschung oder startete Gegenmaßnahmen. Diese Praktiken wurden 2020 auch von offiziellen US-Regierungsstellen angewandt und lösten einen Skandal aus. Bundesgerichte verboten solche Kooperationen und bezeichneten das Vorgehen als „orwellsche“ Praktiken. Die beteiligten Behörden äußerten sich nicht zu den Vorfällen.
29.11.2023
13:01 Uhr

Deutschland: Ein Risiko für die Weltwirtschaft?

Deutschland, Europas größte Volkswirtschaft, droht eine beispiellose Haushaltskrise und Rezession. Trotz Warnungen ergreifen die politischen Führer des Landes nicht die notwendigen Maßnahmen. Die deutschen Investitionen sind im Vergleich zu anderen großen Industrienationen erschreckend niedrig, mit durchschnittlichen Nettoanlageinvestitionen des öffentlichen Sektors von nur 0,1 Prozent des BIP pro Jahr in den letzten drei Jahrzehnten. Der Investitionsrückstand Deutschlands wird zunehmend problematisch, da das Land mit strukturellem Druck, einschließlich des demografischen Wandels und des Ziels der Treibhausgasneutralität bis 2045, konfrontiert ist. Trotz Aufforderungen zur Investition vom IWF scheint die Bundesregierung diese Warnungen zu ignorieren. Analysten der Deutschen Bank prognostizieren eine technische Rezession im zweiten Halbjahr und einen Rückgang des Jahreswachstums um 0,2 Prozent im Jahr 2024. Sie warnen auch, dass das Potenzialwachstum in den nächsten zehn Jahren unter 0,5 Prozent fallen wird, was die sozialpolitischen Risiken erhöht.
29.11.2023
13:01 Uhr

Lafontaine fordert direkte Energieversorgung aus Russland - Kritik an der aktuellen Energiepolitik

In der ARD-Sendung "Maischberger" hat der ehemalige Bundesfinanzminister und Mitgründer der Linken, Oskar Lafontaine, gefordert, dass Deutschland "billige Energie direkt aus Russland" beziehen sollte, was vom Ex-Bundespräsidenten Joachim Gauck als "grotesk" bezeichnet wurde. Lafontaine kritisierte die aktuelle Energiepolitik Deutschlands und verwies auf Daten, die zeigen, dass Deutschland und andere europäische Länder russisches Öl aus Indien zu sehr hohen Preisen kaufen. Gauck argumentierte hingegen, dass es unverantwortlich sei, Geschäfte mit Ländern zu machen, die unprovoziert andere Länder angreifen. Lafontaine schlug auch vor, die Haushaltskrise durch Einsparungen zu bewältigen, insbesondere im militärischen Bereich, und kritisierte die Schuldenbremse als "Investitionshemmnis". Die Diskussionen zeigen die unterschiedlichen Ansichten zur Energiepolitik in Deutschland und die damit verbundenen politischen Entscheidungen.
29.11.2023
13:01 Uhr

Kartellamt setzt sich durch: Zerschlagung der Deutschen Bahn gefordert

Das Bundeskartellamt fordert die Zerschlagung der Deutschen Bahn, um den Wettbewerb auf der Schiene zu erhöhen. Andreas Mundt, Präsident der Wettbewerbsbehörde, schlägt eine Trennung von Netz und Betrieb vor und kritisiert die aktuelle Umstrukturierung der Bahn durch die Bundesregierung als unzureichend. Die Monopolkommission hat bereits ähnliche Empfehlungen ausgesprochen und fordert eine weitgehende wirtschaftliche und organisatorische Unabhängigkeit der Infrastruktur-Sparte. Das Verhältnis zwischen dem Kartellamt und der Bahn ist angespannt, insbesondere aufgrund von Wettbewerbsfragen und dem Umgang der Bahn mit Verkehrsdaten und Mobilitätsplattformen.
29.11.2023
11:28 Uhr

OECD fordert Ende der Subventionen für Frühverrentung in Deutschland

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) prognostiziert ein langsames Wachstum der deutschen Wirtschaft bis 2024 und sieht die Ursache in der aktuellen Haushaltskrise. Sie empfiehlt das Ende der subventionierten Frührente, insbesondere der Rente mit 63, um die finanzielle Belastung des Staates zu verringern und den Haushalt zu stabilisieren. Die OECD kritisiert die deutsche Wirtschaftspolitik und sieht in der Rente mit 63 eine übermäßige Belastung des Staatshaushalts, die zu einer finanziellen Krise führen könnte. Die Empfehlung der OECD soll der Bundesregierung als Weckruf dienen, die Ausgabenpolitik zu überdenken und Maßnahmen zur finanziellen Stabilität des Landes zu ergreifen.
29.11.2023
11:27 Uhr

Haushaltslücke 2024: Habecks grüne Projekte in der Kritik

Die Bundesregierung hat einen Nachtragshaushalt für 2023 verabschiedet, der keine neuen Schulden vorsieht und die Finanzierung von Ausgaben wie der Gas- und Strompreisbremse neu regelt. Trotz einer Streichung von 60 Milliarden Euro aus dem Klimafonds hält Wirtschaftsminister Habeck an Klimaprojekten fest, was den Haushalt der kommenden Jahre vor große Herausforderungen stellt. Die 60 Milliarden Euro wurden aufgrund einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gestrichen, die Umwidmung dieser Gelder aus den Corona-Hilfen war verfassungswidrig. Die Bundesregierung hat zudem den Wirtschaftsstabilisierungsfonds neu aufgestellt und wird 43,2 Milliarden Euro an Krediten aufnehmen. Die Schuldenbremse wird für dieses Jahr ausgesetzt. Für 2024 sieht Finanzminister Lindner eine Haushaltslücke zwischen zehn und 20 Milliarden Euro. Es bleibt unklar, wie die Bundesregierung diese finanziellen Herausforderungen bewältigen wird.
29.11.2023
11:26 Uhr

Deutschlands Wirtschaft in der Krise: Fachkräftemangel und wirtschaftliche Rückgänge

Die deutsche Wirtschaft steht laut Deutscher Industrie- und Handelskammer (DIHK) vor einer alarmierenden Krise, da aktuell 1,8 Millionen Stellen unbesetzt bleiben. Dieser Mangel an Fachkräften betrifft fast alle Branchen und hat weitreichende negative Auswirkungen auf die Wirtschaft. 40 Prozent der befragten Unternehmen rechnen mit eingeschränktem Angebot oder verlorenen Aufträgen, was zu einem Verlust von mehr als 90 Milliarden Euro an Wertschöpfung führt. DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks fordert Regierungsmaßnahmen, insbesondere zur Verbesserung ineffizienter Bürokratieprozesse. Die Krise wird durch die schrumpfende Wirtschaft, die im dritten Quartal um 0,1 Prozent zurückging, und die steigenden Zinsen der Europäischen Zentralbank, die Bauvorhaben unrentabel machen, verschärft.
29.11.2023
11:26 Uhr

Deutschlands Wirtschaft: Ein fragiles Pflänzchen in stürmischen Zeiten

Deutschlands Wirtschaft, die drittgrößte der Welt, zeigt sich anfällig mit Prognosen einer Rezession im laufenden Jahr und geringem Wachstum in den Folgejahren. Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt einen dritten Rückgang in Folge, was auf eine schwierige Erholung hinweist. Faktoren wie hohe Zinsen, langsam steigende Reallöhne, geopolitische Unsicherheiten und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse belasten die Wirtschaft. Im internationalen Vergleich ist Deutschland eines der wachstumsschwächsten Industrieländer. Die aktuelle Haushalts- und Energiekrise, gepaart mit hoher Inflation, verunsichern zusätzlich Unternehmen und Konsumenten.
29.11.2023
11:25 Uhr

Automobilindustrie in Deutschland: Ein sinkendes Schiff?

Die deutsche Automobilindustrie ist in Schwierigkeiten, da immer mehr Zulieferer, darunter Fehrer aus Franken, ihre Produktion ins Ausland verlagern. Die Gründe dafür sind hohe Kosten, sinkende Inlandsnachfrage, Lieferkettenprobleme, bürokratische Hürden und hohe Energiekosten. Diese Entwicklung führt zu einer schleichenden Deindustrialisierung Deutschlands mit gravierenden Auswirkungen auf die Wirtschaft und Gesellschaft. Die politischen Entscheidungen, wie die "Energiewende", verschärfen die Situation weiter. Es wird befürchtet, dass Deutschland als Industriestandort nachhaltig geschädigt wird. Es wird gefordert, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu stärken und den Industriestandort Deutschland zu erhalten.
29.11.2023
11:20 Uhr

Signa Holding: Insolvenz trotz Rettungsversuch - Ein Spiegelbild der wackelnden deutschen Wirtschaft?

Die Signa Holding GmbH hat trotz Rettungsversuchen einen Antrag auf Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung beim Handelsgericht Wien eingereicht, was auf Zahlungsunfähigkeit hindeutet. Dies könnte ein Zeichen für eine tiefergehende Krise der deutschen Wirtschaft sein, da die Politik der aktuellen Regierung möglicherweise negative Auswirkungen auf die Wirtschaft hat. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung, da sie als sichere Häfen in Krisenzeiten dienen. Daher sollten Anleger ihre Investmentstrategie überdenken und auf stabile Werte wie Edelmetalle setzen. Es bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger die wirtschaftlichen Zeichen erkennen und entsprechend handeln.
29.11.2023
11:20 Uhr

NRW-Kommunen am Rande des „Systemkollaps“: Altschulden und mangelnde Finanzierung bedrohen Stabilität

Die finanzielle Lage vieler Kommunen in Nordrhein-Westfalen verschärft sich, warnt der Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW, Christoph Landscheidt. Bis zu 60 Prozent der NRW-Kommunen könnten in die Haushaltssicherung rutschen, wenn sich die Situation nicht verbessert. Die Kommunen haben kaum noch Spielraum, um die steigenden Kosten zu bewältigen, und die gestiegenen Schulden und fehlenden Rücklagen belasten die Haushalte enorm. Ohne stärkere Finanzierung durch Land und Bund droht den Kommunen ein Systemkollaps. Es bedarf politischer Entscheidungen auf höherer Ebene, um die finanzielle Situation zu stabilisieren. Bürger sollten sich über alternative Anlageformen wie Edelmetalle informieren, um sich gegen mögliche finanzielle Turbulenzen abzusichern.
29.11.2023
11:11 Uhr

Deutsche Delegation für Weltklimagipfel: Umfangreiche Teilnahme trotz unklarer Kosten und CO2-Bilanz

Die Bundesregierung entsendet eine 250-köpfige Delegation zum Weltklimagipfel in Dubai, trotz knapper finanzieller Mittel für den Klimaschutz in Deutschland und unklarer Kosten und CO2-Bilanz der Reise. Die Delegation besteht aus Vertretern diverser Bundesbehörden, Personenschützern des Bundeskriminalamtes und Mitarbeitern der deutschen Botschaft in Abu Dhabi und des Konsulats in Dubai. Die Regierung kann oder will die Kosten und den CO2-Ausstoß der Delegation nicht quantifizieren. Die Opposition kritisiert die Größe der Delegation und den Mangel an Transparenz hinsichtlich der Kosten und des CO2-Ausstoßes. Die Bundesregierung wird vorgeworfen, strenge Klimaschutzauflagen für Bürger und Unternehmen durchzusetzen, während sie selbst ihren eigenen ökologischen Fußabdruck nicht minimiert oder transparent macht.
29.11.2023
10:08 Uhr

Deutsche Bank prognostiziert Zinssenkungen: Wunschdenken oder realistische Einschätzung?

Die Deutsche Bank prognostiziert für das kommende Jahr weitreichende Zinsveränderungen, trotz anhaltender Zinssorgen an den Märkten und zögerlicher Haltung der US-amerikanischen Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) hinsichtlich der Leitzinserhöhung. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Bank, geht davon aus, dass das Zinsniveau ab Mitte 2024 sinken wird, mit der Fed, die die Zinsen auf 3,5 bis 3,75 Prozent und die EZB, die den Leitzins bis auf 3,0 Prozent senken könnte. Die Prognose basiert auf der schwachen wirtschaftlichen Lage in den Industrieländern und der Annäherung der Inflationsrate an die Zielmarke von zwei Prozent. Die deutsche Wirtschaft wird als besonders schwierig eingeschätzt, mit einem erwarteten leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung in 2024. Trotz der düsteren Aussichten sieht die Deutsche Bank Chancen für Aktien, insbesondere in den US-amerikanischen Tech-Giganten.
29.11.2023
09:43 Uhr

Die unbequemen Wahrheiten hinter der grünen Energiepolitik der Bundesregierung

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einer Rede vor dem Bundestag eine optimistische Vision von Deutschland als fortschrittliche Nation präsentiert. Allerdings ist die Realität ernüchternd: Juristische Rückschläge, eine schrumpfende Wirtschaft und Ignoranz gegenüber der Energie- und Klimakrise prägen das Bild. Scholz spricht von massiven Investitionen in saubere Energie und klimafreundliche Technologien, doch das Bundesverfassungsgericht hat seinem Finanzgebaren einen Riegel vorgeschoben. Zudem ignoriert er den weltweiten Trend zu fossilen Brennstoffen, was die Standortbedingungen in Deutschland verschlechtert. Hier sind fünf unbequeme Wahrheiten, die Deutschland nicht übersehen sollte: 1. Die Welt ist weiterhin abhängig von fossilen Energieträgern. 2. Unternehmen, die sich dem Klimaschutz verpflichten, verlieren an Beliebtheit. 3. Es gibt geringe Investitionen in erneuerbare Energien. 4. Es gibt Widerstand gegen den Klimaschutz in anderen Teilen der Welt. Die Ampel-Koalition muss ihr Ausgabeverhalten überdenken und die Priorisierung grüner Projekte neu bewerten.
29.11.2023
09:43 Uhr

Finanzskandal und Korruptionsermittlungen: Kanzler-Ehefrau Britta Ernst im Fokus

Die Ehefrau des Bundeskanzlers Olaf Scholz, Britta Ernst, steht im Mittelpunkt eines Skandals. Ernst, ehemalige Landesministerin für Bildung, Jugend und Sport in Brandenburg, trat im Februar von ihrem Amt zurück. Ein Finanzskandal beim Landessportbund Brandenburg (LSB) könnte der Grund sein. Unter Ernsts Leitung hat das Ministerium dem LSB mindestens eine Million Euro zu viel Fördergeld ausgezahlt. Der Rechnungshof Brandenburg hat diesen Skandal aufgedeckt und der Bericht wird an die Korruptionsstaatsanwaltschaft gehen. Zusätzlich gibt es Vorwürfe, dass Ernst bei zu hohen Schulgebühren an freien Schulen in Brandenburg nicht eingegriffen hat. Es ist unklar, ob Ernst sich vor Gericht verantworten muss. Es gibt auch Hinweise auf einen weiteren Skandal im Zusammenhang mit der Haasenburg GmbH, einem ehemaligen therapeutischen Jugendzentrum in Brandenburg.
29.11.2023
08:41 Uhr

Goldpreis-Rally: US-Großbanken prognostizieren weiteren Anstieg

Der Goldpreis hat sich jüngst deutlich über 2.000 US-Dollar stabilisiert, was US-Großbanken wie Goldman Sachs und Bank of America positiv bewerten. Sie sehen ein Aufwärtspotenzial, das eng mit den realen Zinssätzen in den USA und Dollarbewegungen verbunden sein wird. Die Bank of America prognostiziert sogar einen Anstieg des Goldpreises ab dem zweiten Quartal 2024, begründet durch erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank. Im Gegensatz dazu war Goldman Sachs zuletzt nicht im Handel mit Edelmetall-Derivaten involviert, was auf eine vorsichtigere Haltung oder andere Strategien hindeuten könnte. Die positive Sichtweise der US-Banken auf Gold steht im Kontrast zur oft kritischen Haltung der deutschen Bundesregierung gegenüber Edelmetallen.
29.11.2023
08:04 Uhr

Immobilienkrise: Ein Weckruf für übermäßig verschuldete Investoren und ein Triumph für konservative Anleger

Die aktuelle Immobilienkrise offenbart die Risiken von hohen Verschuldungen und die Vorteile konservativer Anlagen. Durch den schnellen Anstieg der Zinsen von 0% auf 4,5% seit Juli 2022 geraten viele Immobilieninvestoren, die auf Kredit spekulierten, in Bedrängnis. Die Coronakrise verstärkt die Situation durch sinkende Mieteinnahmen. Im Gegensatz dazu profitieren konservative Investoren, die auf den richtigen Zeitpunkt warten und schuldenfreie Gelder in Immobilien investieren. Ein Beispiel ist der Mega-Investor Blackstone, der die Krise nutzt, um günstig zu investieren. Die Immobilienkrise ist somit ein Weckruf für hoch verschuldete Investoren und unterstreicht die Stärke konservativer Anlagestrategien.
29.11.2023
08:01 Uhr

Deutschland im Kälte-Kollaps: Heizungs-Notstand für Millionen von Bürgern

Über fünf Millionen Menschen in Deutschland können es sich nicht mehr leisten, ihre Wohnungen angemessen zu heizen, eine Verdoppelung der Situation im Vergleich zum Vorjahr. 6,6 Prozent der Bevölkerung können ihre Wohnung nicht warm halten, ein Anstieg von 3,3 Prozent im Jahr 2021. Besonders betroffen sind Alleinerziehende, Haushalte mit zwei Erwachsenen und mindestens drei Kindern und allein lebende Menschen. Höhere Energiepreise, angefacht durch den Krieg in der Ukraine und Entscheidungen der Bundesregierung, tragen zu diesem Anstieg bei. Trotz Warnungen des Deutschen Mieterbundes plant die Bundesregierung, die Energie- und Gaspreisbremse Anfang des kommenden Jahres auslaufen zu lassen. Obwohl Deutschland immer noch unter dem Durchschnitt der EU liegt, ist die Situation ein Armutszeugnis und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.
29.11.2023
08:00 Uhr

Verfassungsbruch durch Verfassungsbruch: Ampelregierung in der Kritik

Die gegenwärtige "Ampel" Regierung in Deutschland ist mit Vorwürfen konfrontiert, einen mutmaßlichen Verfassungsbruch ihres Haushalts durch einen weiteren Verfassungsbruch zu "heilen". Inmitten einer prekären finanziellen Situation wird der Regierung gleichgültigkeit vorgeworfen, wie die benötigten Gelder beschafft werden. Der Nachtragshaushalt für 2023 wird von vielen als weiterer Verfassungsbruch gewertet, wodurch das Ansehen der Regierung beschädigt wird. Die Regierung argumentiert mit einer "außergewöhnlichen Notsituation", die die Aussetzung der Schuldenbremse rechtfertige, doch Kritiker sehen dies als Vorwand. Es wird gefordert, dass die Regierung sich ihrer Verantwortung stellt und das Grundgesetz nicht ignoriert, um ihre finanziellen Probleme zu lösen. Die Hoffnung besteht, dass die Regierung ihre Methoden überdenkt und sich auf den Pfad der Rechtsstaatlichkeit zurückbegibt.
29.11.2023
07:59 Uhr

Deutschlands Konsumklima: Dunkle Wolken über dem Weihnachtsgeschäft?

Das Weihnachtsgeschäft des deutschen Einzelhandels steht dieses Jahr unter keinem guten Stern, da das Konsumklima sich laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und Nürnberger Institut für Marktentscheidungen (NIM) dreimal in Folge verschlechtert hat. Die finanzielle Situation vieler Familien lässt wenig Spielraum für Geschenke. Branchen wie der Spielzeughersteller Playmobil sind stark betroffen und planen den Abbau von 700 Stellen weltweit. Die Probleme des Einzelhandels haben weitreichende Folgen für die Wirtschaft, da dieser im vergangenen Jahr 16 Prozent zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beitrug. Großinsolvenzen wie Gerry Weber, Ahlers und Peek & Cloppenburg werden auf gestiegene Zinsen und zurückgehende Staatshilfen zurückgeführt. Die Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation durch eine mögliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank im nächsten Jahr ist gering.
29.11.2023
07:57 Uhr

Die Petrochemie-Industrie in Europa am Abgrund: Untragbare Energiekosten führen zur Deindustrialisierung

Die aktuelle Energiekrise in Europa gefährdet besonders die Petrochemie-Industrie, da die hohen Energiekosten die Produktionskosten untragbar machen. Die hohen Preise für Erdgas und Strom in Europa im Vergleich zu den USA, Sanktionen gegen Russland und dessen Energiesektor sowie steigende CO2-Steuern und ineffiziente Subventionen tragen zu dieser Krise bei. Die Konsequenz dieser Politik ist eine zunehmende Deindustrialisierung, insbesondere in der Petrochemiebranche. Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, wo sie noch rentabel ist, und der europäische Bedarf wird zunehmend aus dem Ausland gedeckt. Trotz dieser alarmierenden Entwicklung scheint die Politik wenig Interesse an einer Lösung zu haben und setzt ihre Prioritäten falsch.
29.11.2023
07:55 Uhr

Die Legalisierung der Schleuserei in Afrika: Eine neue Herausforderung für Europa

Die Militärjunta in Niger hat die Schleusung von illegalen Flüchtlingen wieder erlaubt, was eine Zunahme der Migration aus Afrika nach Europa zur Folge haben könnte und das EU-Flüchtlingsabkommen mit Afrika gefährdet. Seit 2015 hatte ein Gesetz in Niger die Schleuserei hart bestraft und die Hauptmigrationsroute von Niger nach Libyen effektiv blockiert. Für die Durchsetzung dieses Gesetzes erhielt Niger von der EU rund 75 Millionen Euro. Die Aufhebung des Gesetzes könnte sowohl zu mehr illegaler Migration nach Europa führen als auch negative Auswirkungen auf die Bevölkerung Nigers haben. Zudem gibt es Anzeichen, dass Russland den Putsch in Niger unterstützt hat, was die politische Situation in der Region destabilisieren und die Beziehungen zwischen der EU und Russland beeinflussen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie die EU reagieren wird.
29.11.2023
07:54 Uhr

Verfassungswidrigkeit des EU-Haushalts: Kritik an der Umwidmung von Haushaltsgeldern für den Klimaschutz

Das Bundesverfassungsgericht hat der Bundesregierung untersagt, Haushaltsgelder für Klimaschutz umzuwidmen, während die EU dies regelmäßig tut, insbesondere im Haushaltsplan 2024 für den Green Deal. Dieser Plan zielt auf die grüne und digitale Transformation Europas hin zum ersten „klimaneutralen“ Kontinent ab. Am 20. November haben die EU-Mitgliedstaaten den EU-Haushalt für 2024 gebilligt, mit Verpflichtungen von rund 189,4 Milliarden Euro und möglichen Auszahlungen bis zu 142,6 Milliarden Euro. Ein erheblicher Teil dieser Gelder wird für den Grünen Deal umgelenkt. Kritiker argumentieren, dass die Umwidmung von Geldern in den „Klimaschutz“ auf EU-Ebene rechtlich fragwürdig und wissenschaftlich unbegründet ist und dass sie die traditionelle Wirtschaft vernachlässigt. Es bleibt abzuwarten, ob diese Praxis in Zukunft Bestand haben wird oder ob sie rechtlich in Frage gestellt wird.
29.11.2023
07:54 Uhr

Die CO2-Steuer steigt: Eine zusätzliche Belastung für deutsche Bürger

Die Bundesregierung plant ab 2024 eine deutliche Erhöhung der CO2-Steuer, was Millionen von Haushalten in Deutschland betrifft, die mehr für Diesel, Benzin, Erdgas und Heizöl zahlen müssen. Die CO2-Steuer wird von 30 auf 40 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid erhöht, was eine erhebliche Belastung für die deutsche Wirtschaft und insbesondere für Mieter, Hausbesitzer und Autofahrer darstellt. Die Erhöhung der CO2-Steuer bedeutet Preissteigerungen von etwa zwei Prozent für Benzin und 2,7 Prozent für Diesel und Heizöl und etwa drei Prozent für Gas und Heizöl. Ab 2025 wird die Abgabe auf 50 Euro pro Tonne steigen und ab 2026 soll der CO2-Preis sich in einem Preiskorridor von 55 bis 65 Euro pro Tonne bewegen. Die Erhöhung der CO2-Steuer wird kritisiert als fehlgeleitete Politik der Bundesregierung, die statt die Wirtschaft zu stärken und die Bürger zu entlasten, zusätzliche Steuern erhebt. Es wird vorgeschlagen, dass Bürger in Zeiten wie diesen die Vorteile von Edelmetallen in Betracht ziehen, um ihr Vermögen vor Inflation und steigenden Kosten zu schützen.
29.11.2023
07:54 Uhr

Autobranche und Elektro-Luftschlösser: Eine teure Rechnung für den Steuerzahler

Die deutsche Autobranche und Regierung streben die Förderung der Elektromobilität an, jedoch sind die Fortschritte bisher gering und die Infrastruktur des Landes könnte den Ansturm von Elektroautos nicht bewältigen. Die Umstellung auf Elektromobilität stellt nicht nur technisch, sondern auch finanziell eine Herausforderung dar. Die Regierung hat Steuervergünstigungen für Elektroautos eingeführt und die Elektromobilität ist stark von staatlichen Subventionen abhängig, was ihre langfristige Nachhaltigkeit in Frage stellt. Die Kosten für diese Maßnahmen werden letztlich von den Steuerzahlern getragen. Die Regierung könnte versuchen, den Verkauf von Benzin- und Dieselfahrzeugen zu verteuern, um den Umstieg auf Elektroautos zu fördern, was jedoch zu sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen führen könnte. Trotz der Herausforderungen und Kosten ist die Elektromobilität in Deutschland nicht tot und es besteht die Möglichkeit, dass die Branche ihre Ziele erreichen kann.
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