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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 198

18.07.2023
16:37 Uhr

Goldpreis profitiert von schwachen US-Wirtschaftsdaten

Schwache US-Wirtschaftsdaten, die am Dienstag veröffentlicht wurden, haben den Goldpreis deutlich steigen lassen. Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Juni nur um ,2 Prozent, während Analysten ein Plus von ,5 Prozent erwartet hatten. Zudem war die Industrieproduktion überraschend rückläufig. Die unsicheren Wirtschaftsdaten und die Angst vor steigender Inflation führten zu einer verstärkten Nachfrage nach Gold, das traditionell als sicherer Hafen gilt. Experten bestätigen die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen und Inflationsschutz und empfehlen, einen Teil des Vermögens in Gold zu halten.
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18.07.2023
16:31 Uhr

Die unsichtbaren Kosten des Krieges: Die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft

Der Ukraine-Konflikt und die daraus resultierenden geopolitischen Spannungen beeinträchtigen die Weltwirtschaft, insbesondere die deutsche Wirtschaft. Der deutsche Finanzmarkt reagiert empfindlich auf die Krise, was zu schwankenden Aktienkursen und erhöhter Volatilität führt. Anleger könnten sich von risikoreicheren Anlagen abwenden und stattdessen in sicherere Anlageklassen wie Edelmetalle investieren. Banken und Versicherungen, die in Krisenzeiten für finanzielle Stabilität sorgen, könnten ebenfalls betroffen sein, was zu steigenden Zinsen, teureren Krediten und höheren Versicherungsprämien führen könnte. Der Goldpreis könnte ebenfalls steigen, da Anleger in unsicheren Zeiten häufig auf sichere Anlagen wie Gold setzen. Die Auswirkungen des Konflikts sind bereits jetzt spürbar und werden es auch in Zukunft sein.
18.07.2023
14:51 Uhr

ProSieben und Sat1: Scheitern mit grünem Kurs und Entlassungswelle

Die Sendergruppe ProSiebenSat1 plant den Abbau von 400 Vollzeitstellen, da der Fokus künftig wieder stärker auf das Unterhaltungssegment gelegt werden soll. Der Versuch der politischen Neuausrichtung mit grünen Programmwochen und Pride-Monaten war nicht erfolgreich. Zusätzlich zum Misserfolg der Neuausrichtung, verzeichnet die Sendergruppe einen Einbruch im TV-Werbemarkt und einen Rückgang junger Zuschauer. Trotz erfolgreicher Formate wie TV Total und Germany’s Next Topmodel, fehlt es an weiteren erfolgreichen Programmen. Der geplante Stellenabbau soll weitgehend ohne betriebsbedingte Kündigungen umgesetzt werden und das Angebot im Netz über die Plattform Joyn soll ausgebaut werden.
18.07.2023
14:50 Uhr

ZDF erzielt Überschuss von neun Millionen - eine Frage der Verantwortung?

Das ZDF hat laut Frankfurter Allgemeine Zeitung einen Überschuss von neun Millionen Euro erzielt, was Fragen aufwirft, ob es gerecht ist, dass der Sender auf Kosten der Rundfunkbeitragszahler einen solchen Überschuss erzielt. Die aktuelle Ampelregierung scheint das Thema Rundfunkbeiträge nicht zu priorisieren, obwohl es ihre Aufgabe wäre, die Interessen der Bürger zu vertreten und eine Überbelastung zu verhindern. Während die Rundfunkbeiträge weiter steigen, suchen viele Bürger nach sicheren Anlagemöglichkeiten wie Gold. Es wird gefordert, dass die Politik die Interessen der Bürger vertritt und eine Überprüfung der Rundfunkbeiträge in Betracht zieht, während die Bürger ihre finanzielle Zukunft durch Investitionen in sichere Anlageoptionen absichern sollten.
18.07.2023
14:00 Uhr

Australien beobachtet Chinas Wirtschaft "sehr, sehr genau"

Die australische Regierung zeigt sich besorgt über die aktuelle wirtschaftliche Lage in China, die von Schatzkanzler Jim Chalmers als "beunruhigend" bezeichnet wird. China ist Australiens größter Handelspartner und nimmt fast ein Drittel der australischen Exporte ab, weshalb Australien besonders anfällig für Schwächen in der chinesischen Wirtschaft ist. Die Wirtschaft Chinas zeigt Anzeichen einer Verlangsamung und einer möglichen Deflation, was sowohl für China selbst als auch für seine Handelspartner, wie Australien, besorgniserregend ist. Die wirtschaftlichen Probleme Chinas könnten erhebliche Auswirkungen auf die australische Wirtschaft haben und Anleger dazu bringen, ihre Investitionen in sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zu erhöhen.
18.07.2023
14:00 Uhr

US-Stadt verbietet LGBTQ-Flagge auf öffentlichem Grund - Liberale reagieren mit Entsetzen

Die Stadt Hamtramck in Michigan, USA, hat kürzlich das Hissen der LGBTQ-Flagge sowie anderer Flaggen religiöser, ethnischer, rassischer, politischer oder sexueller Orientierungsgemeinschaften auf öffentlichem Gelände verboten. Zwei Mitglieder der städtischen HR-Kommission, die sich dem Verbot widersetzten und die LGBTQ-Flagge gehisst hatten, wurden entlassen. Die Diskussion über Sexualität in Schulen führt zu einer gemeinsamen Sichtweise von Muslimen und konservativen Christen. Liberale Politiker, die zunächst einen mehrheitlich muslimischen Stadtrat begrüßten, kritisieren nun dessen Politik und Werte. Die Reaktionen der Bürger auf das Verbot sind gemischt, wobei einige es als notwendig zur Wahrung traditioneller Werte sehen, während andere es als Einschränkung der Meinungsfreiheit und der Minderheitenrechte kritisieren.
18.07.2023
11:35 Uhr

Explosion in Russland und Turbulenzen an den Märkten: Eine Woche voller Unsicherheit

Die vergangene Woche war von politischen und wirtschaftlichen Unruhen gezeichnet, darunter die Explosion auf der Krim-Brücke in Russland, die als Terrorakt eingestuft wurde, und starke Schwankungen an den internationalen Märkten. Die Hintergründe der Explosion sind noch unklar, die Auswirkungen auf die politische Stabilität könnten erheblich sein. Die Unsicherheiten durch politische Ereignisse führten zu Turbulenzen an den Börsen, was die Verknüpfung von Politik und Wirtschaft unterstreicht. Zudem stellte der ukrainische Präsident Selenskyj die weitere Getreidelieferung in Frage, was weitreichende Folgen für die Versorgungssicherheit und Preise auf den internationalen Märkten haben könnte. Die kommenden Wochen könnten weiterhin Turbulenzen an den Märkten zeigen und den Wert stabiler Anlageformen wie Gold und Silber betonen. Die Hoffnung liegt auf politischen Entscheidungen, die zur Wiederherstellung der Stabilität beitragen.
18.07.2023
11:35 Uhr

Europas Wirtschaft in der Krise: Die dunkle Wahrheit hinter den Schock-Zahlen

Die Zeiten des kontinuierlichen Wohlstands in Deutschland und Europa scheinen vorbei zu sein, laut einer Analyse des "Wall Street Journal". Die amerikanische Wirtschaft hingegen präsentiert sich stärker denn je. Die Konsumausgaben in Europa sind im freien Fall, was ein ernstes Warnsignal darstellt. Die Gründe dafür sind eine alternde Bevölkerung, ein gestiegenes Verlangen nach Freizeit, die Folgen der Pandemie und des Ukraine-Krieges, stärkere Gewerkschaften und eine stagnierende Wirtschaft in China. Im Gegensatz dazu wächst die US-Wirtschaft um 2,3 Prozent. Europäische Wirtschaftsmanager warnen vor einer Deindustrialisierung Europas und kritisieren die Politik in Berlin, Paris und Brüssel. Es wird ein Kurswechsel und mutige Reformen gefordert, um den Abwärtstrend zu stoppen. Edelmetalle gewinnen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung, um das Vermögen vor Inflation und Währungsschwankungen zu schützen.
18.07.2023
10:59 Uhr

Technische Störung bei X Corp: Anleger suchen Schutz in Edelmetallen

Nach einer technischen Störung bei dem Technologie-Giganten X Corp, die die Webseite des Unternehmens zeitweise unzugänglich machte, wenden sich Anleger vermehrt sicheren Anlageoptionen wie Gold und Silber zu. Die Störung wirft Fragen zur Sicherheit digitaler Vermögenswerte auf und führt zu Kritik an der Bundesregierung, die mehr in die Stabilität der digitalen Infrastruktur investieren sollte. Physische Vermögenswerte wie Edelmetalle könnten in einer immer digitaleren Welt eine wichtige Rolle spielen, da sie unabhängig von technischen Störungen sind und sich über Jahrhunderte als zuverlässige Anlageoption bewährt haben.
18.07.2023
08:03 Uhr

Putin lehnt Südafrikas Bitte ab, BRICS-Gipfel wegen ICC-Haftbefehl nicht zu besuchen

Die Spannungen zwischen den BRICS-Ländern steigen vor dem Gipfel in Johannesburg, Südafrika, vom 22. bis 24. August. Südafrika hatte Russlands Präsident Wladimir Putin gebeten, nicht persönlich zu erscheinen, da gegen ihn ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) vorliegt. Putin hat diese Bitte abgelehnt. Südafrika, das das Römische Statut des ICC unterzeichnet hat, steht unter Druck, zu handeln. Ein Vorschlag, den Gipfel virtuell abzuhalten, wurde von anderen BRICS-Ländern abgelehnt. Die südafrikanische Oppositionspartei, die Demokratische Allianz, drängt die Regierung, Putin bei seiner Ankunft festzunehmen. Trotz der politischen Spannungen und des internationalen Drucks hat Putin seine Absicht, am Gipfel teilzunehmen, nicht geändert. Inmitten dieser geopolitischen Spannungen könnten Edelmetalle als sicherer Hafen für Anleger zunehmen.
18.07.2023
08:00 Uhr

Deutschland: Rückgang bei vererbtem und verschenktem Vermögen

Das in Deutschland im Jahr 2022 vererbte und verschenkte Vermögen ist laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent auf 101,4 Milliarden Euro gesunken. Hauptgrund hierfür ist das verschenkte Betriebsvermögen, das sich im Vergleich zum Vorjahr halbiert hat. Dem gegenüber steht jedoch ein Anstieg des verschenkten Grundvermögens um fünf Prozent auf 14,9 Milliarden Euro. Das geerbte Vermögen ist um 5,8 Prozent zurückgegangen. Die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer erhöhte sich um 2,6 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro, wobei die festgesetzte Erbschaftsteuer um 9,9 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro sank und die Schenkungsteuer um 56,7 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro anstieg. Der Rückgang beim Betriebsvermögen könnte ein Indikator für eine instabile Wirtschaftslage sein.
18.07.2023
08:00 Uhr

Polizei ermittelt gegen Klimaaktivisten nach schwerem Verkehrsunfall

Die bayerische Polizei ermittelt gegen die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls in Nürnberg, bei dem ein 31-Jähriger schwer verletzt wurde. Der Unfall ereignete sich, nachdem die Aktivisten einen Teil der Autobahn 73 blockiert hatten. Die Polizei untersucht, ob der von den Aktivisten verursachte Stau ursächlich für den Unfall war und ermittelt wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Polizei sucht Zeugen, um den genauen Unfallhergang zu rekonstruieren. Der Vorfall wirft Fragen auf, wie weit Aktivismus gehen darf und ob er die Sicherheit der Allgemeinheit gefährdet. Es wird betont, dass konstruktive und sichere Wege zur Bewusstseinsschärfung für den Klimawandel gefunden werden müssen und radikale Aktionen, die die Sicherheit gefährden, nicht toleriert werden sollten.
18.07.2023
08:00 Uhr

Goldpreis in US-Dollar auf Erholungskurs: Was bedeutet das für Anleger?

Am 18. Juli 2023 verzeichnete der Goldpreis in US-Dollar einen signifikanten Anstieg auf 1.962 US-Dollar pro Unze, ein Anstieg von 1,7 Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Währenddessen sanken die Marktzinsen; 10-jährige US-Staatsanleihen rentierten bei 3,78 Prozent, verglichen mit 3,98 Prozent in der Vorwoche. Höhere Zinsen bei Staatsanleihen können deren Attraktivität für Investoren erhöhen, während Gold weniger lohnenswert erscheint. In der kommenden Handelswoche sind mehrere Ereignisse zu erwarten, die den Goldpreis beeinflussen können, darunter US-Einzelhandelsdaten, US-Industrieproduktion und Baugenehmigungen. Trotz der aktuellen Erholung des Goldpreises sollten Anleger ein diversifiziertes Portfolio anstreben, um Risiken zu minimieren und Chancen optimal zu nutzen.
18.07.2023
07:32 Uhr

Skandalöse Solidarität: Innenministerin marschiert mit Polizei-Hassern

Innenministerin Nancy Faeser hat an einer Demonstration teilgenommen, bei der offen zur Gewalt gegen die Polizei aufgerufen wurde. Bei dem Protest, an dem Faeser teilnahm, wurden Anarchie-Symbole und anti-polizeiliche Parolen gezeigt. Faeser zeigte ihre Solidarität durch ihre Anwesenheit und durch das Tragen eines Regenbogen-T-Shirts mit der Aufschrift "Regenbogen im BMI". Sie marschierte mit Demonstranten, die Aufrufe zur Gewalt gegen die Polizei und deren Abschaffung unterstützten. Dieses Verhalten wurde von der Bundespolizeigewerkschaft scharf kritisiert. Die meisten großen Medien berichteten nicht über den Vorfall, was als Beweis für eine selektive und von politischen Interessen beeinflusste Berichterstattung in Deutschland gesehen wird.
18.07.2023
07:31 Uhr

Ein 16-Jahres-Zyklus am Goldmarkt?

Die Bewegung des Goldmarktes zeigt möglicherweise einen 16-Jahres-Zyklus. Es gibt Phasen, in denen der Goldpreis über ein Jahrzehnt stagniert, während andere von starken Aufwärtstrends geprägt sind. Die Goldpreisgeschichte lässt sich in zwei Phasen unterteilen: bis 1971 war der Preis staatlich festgelegt, seitdem wird er frei am Markt gebildet. Seit dem Ende des Goldstandards gibt es einen linearen Aufwärtstrend. Tiefpunkte im Preisverlauf könnten auf einen 16-Jahres-Zyklus hindeuten, mit wichtigen Tiefs Ende 1999, Anfang 2016 und 1984/1985.
18.07.2023
07:00 Uhr

Linkspartei mit Carola Rackete in die EU-Wahl: Ein Schritt in die falsche Richtung?

Die Linkspartei hat Carola Rackete, bekannt für ihre Unterstützung der Einwanderung und radikale Klimapolitik, als Spitzenkandidatin für die EU-Wahl nominiert. Diese Entscheidung steht im Kontrast zu bisherigen gewerkschaftlichen Positionen der Partei und scheint einen Fokus auf urbane, wohlhabende Wählergruppen zu legen. Kritiker sehen in Racketes Nominierung eine Abkehr von den Interessen der deutschen Arbeiter und Mittelschicht und befürchten, dass eine Politik der offenen Einwanderung und radikalen Klimamaßnahmen die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Deutschland verschärfen könnte. Es bleibt abzuwarten, ob die Linkspartei mit dieser Entscheidung bei den Wählern punkten kann.
18.07.2023
06:00 Uhr

Europäische Zentralbank: Inflation könnte schneller fallen als erwartet

Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte ihre Inflationsprognosen korrigieren müssen, da die Inflation laut EZB-Ratsmitglied Ignazio Visco schneller fallen könnte als erwartet. Visco verwies auf die fallenden Energiekosten, die eine breitere Palette von Preisen beeinflussen könnten. Die Aussage wirft ein kritisches Licht auf die Prognosen der EZB und könnte politische Implikationen haben, etwa indem der Druck auf die Bundesregierung gemindert wird, Maßnahmen gegen hohe Lebenshaltungskosten zu ergreifen. Die Unsicherheit über die zukünftige Inflationsentwicklung könnte die Bedeutung von Edelmetallen als Inflationsschutz erhöhen. Anleger könnten daher gut beraten sein, ihre Portfolios breit aufzustellen und verschiedene Anlageklassen zu berücksichtigen.
17.07.2023
20:04 Uhr

Enorme Styling-Kosten der Bundesregierung: Ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler

Die Bundesregierung hat in der ersten Jahreshälfte knapp eine halbe Million Euro für Styling-Kosten ihrer Mitglieder ausgegeben, was als Missachtung der Steuerzahler kritisiert wird. Die Kosten für Friseure, Visagisten, Kosmetiker und Fotografen beliefen sich auf 452.000 Euro, ohne Berücksichtigung möglicher Reisekosten bei Delegationsreisen. Der Staatsrechtler Christian Hillgruber und der Bund der deutschen Steuerzahler kritisieren diese Ausgaben und fordern eine stärkere Konzentration auf die Form und den Inhalt der politischen Kommunikation. Die grüne Ministerin Annalena Baerbock verzeichnete mit 136.552,50 Euro die höchsten Styling-Kosten. Die Ausgaben sind ein Indikator für die Entfremdung der Regierung von den Sorgen der Bürger.
17.07.2023
18:00 Uhr

Rio Tinto investiert in Sovereign Metals

Der Bergbaukonzern Rio Tinto investiert A$40,4 Millionen in Sovereign Metals und erwirbt damit eine anfängliche Beteiligung von 15%. Dies führte zu einem Anstieg der Sovereign-Aktien um 21%. Sovereign Metals konzentriert sich auf das Projekt Kasiya in Zentralmalawi, das als größtes natürliches Rutilvorkommen und eine der größten Flockengraphitlagerstätten der Welt gilt. Der Vorsitzende von Sovereign, Ben Stoikovich, bezeichnete die Investition als bedeutend für die Entwicklung von Kasiya und die Dekarbonisierung der Lieferkette. Mit der Unterstützung von Rio Tinto könnte Sovereign seine Pläne für die Entwicklung von Kasiya vorantreiben und seine Position als führender Anbieter von kritischen Mineralien stärken.
17.07.2023
18:00 Uhr

Deutsche Armut: Jeder vierte Deutsche kann sich keinen Urlaub leisten

Fast jeder vierte Deutsche kann sich laut einem Bericht von Eurostat keinen einwöchigen Urlaub leisten. Besonders betroffen sind Alleinerziehende und Rentner. Die Statistik zeigt, dass 21,9 Prozent der deutschen Bevölkerung sich keine Urlaubsreise leisten können, ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr mit 19,9 Prozent. Bei Alleinerziehenden sind es sogar 42 Prozent. Familien mit Kindern sind häufiger betroffen (23,4 Prozent) als Haushalte ohne Kinder (20,7 Prozent). Diese Zahlen bekommen in den deutschen Leitmedien kaum Beachtung. Die Grünen werden kritisiert, da sie sich als Partei der sozialen Gerechtigkeit darstellen, aber kein Problem damit haben, auf Kosten der Steuerzahler zu reisen. Die wachsende Armut in Deutschland wird als direkte Folge der aktuellen Politik gesehen.
17.07.2023
18:00 Uhr

IGO erwartet eine Wertminderung der Western Areas Vermögenswerte

Die IGO Limited hat eine Wertminderung der von Western Areas erworbenen Vermögenswerte angekündigt, die sich auf eine Belastung zwischen A$880 Millionen und A$980 Millionen belaufen könnte. Hauptgründe sind höhere Kapital- und Betriebskosten, Probleme mit dem Minenproduktionsplan und Verzögerungen bei der Entwicklung von Cosmos. Der Aktienkurs von IGO fiel um 4% auf A$15.40. Der CEO von IGO, Matt Dusci, äußerte seine Enttäuschung und kündigte eine unabhängige Überprüfung der Projektentwicklungsstrategie und des Minenplans an. Trotz der Rückschläge hält IGO weiterhin an der Entwicklung von Cosmos fest.
17.07.2023
17:50 Uhr

Falscher Hitzewarnungsalarm: Die 48-Grad-Temperatur in Südeuropa enttarnt

Berichte über eine angebliche Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 48 Grad Celsius in Südeuropa haben sich als irreführend herausgestellt. Die gemessenen Werte bezogen sich auf Bodentemperaturen und nicht auf Lufttemperaturen. Die Europäische Weltraumagentur (ESA) hatte Satellitendaten veröffentlicht, die eine dramatische Hitzewelle zeigten. Deutsche Medien und Politiker, darunter Bundesgesundheitsminister Lauterbach, griffen die Meldung auf und warnten vor extremen Temperaturen. Später wurde klargestellt, dass es sich bei den gemessenen Werten um Bodentemperaturen handelte. Die Medien korrigierten ihre Berichte, ohne jedoch auf die ursprüngliche Fehlinformation hinzuweisen. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung genauer und verlässlicher Informationen, insbesondere im Kontext des Klimawandels.
17.07.2023
17:14 Uhr

Flaggenstreit in Berlin: Queer-Beauftragter zeigt Julian Reichelt wegen Volksverhetzung an

In Berlin ist ein Flaggenstreit entstanden, nachdem der Queer-Beauftragte Alfonso Pantisano den Journalisten Julian Reichelt wegen Volksverhetzung angezeigt hat. Der Hintergrund ist das Hissen einer Regenbogenflagge, ein Symbol der Queer- und LGBT-Bewegungen, vor dem Polizeipräsidium in Berlin am 13. Juli 2023. Dieser Akt hat in der Gesellschaft Kontroversen ausgelöst, insbesondere bei konservativen und rechten Kreisen. Es wird diskutiert, ob solche symbolischen Akte im Interesse der Bürger liegen oder politische Agenden vorantreiben. Inmitten dieser politischen Diskussionen gewinnen traditionelle Werte und Sicherheiten, wie sie Edelmetalle repräsentieren, an Bedeutung. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Gesellschaft über politische Differenzen hinwegsieht und sich auf das Wohl und die Stabilität aller Bürger konzentriert.
17.07.2023
16:00 Uhr

Verkehrsminister Wissing: Klimaschutz als Nebensache?

Verkehrsminister und FDP-Politiker Volker Wissing scheint den Klimaschutz nicht als Priorität zu betrachten. Seine Weigerung, Vorschläge zu unterstützen, die Autofahrer beeinträchtigen könnten, wirft Fragen nach seiner Verantwortungsbereitschaft gegenüber den Klimazielen auf. Der Verkehrssektor hat seine Klimaziele in den letzten Jahren wiederholt verfehlt, doch Wissing lehnt Maßnahmen zur Verbesserung ab. Das kürzlich verabschiedete Klimaschutzgesetz könnte die Situation verschärfen, indem es den CO2-Ausstoß aller Sektoren zusammenfasst, was das Versäumnis einzelner Sektoren verdecken könnte. Die Bundesregierung unterstützt diese Vorgehensweise und sieht sich nicht mehr verpflichtet, ein Sofortprogramm zur Erreichung der Klimaziele vorzulegen. Es bleibt unklar, ob traditionelle Werte wie Mobilität und Freiheit mit dem Klimaschutz in Einklang gebracht werden können.
17.07.2023
16:00 Uhr

Journalistin wird wegen kritischer Äußerungen zu Migration und AfD diffamiert

Die Journalistin des Bayerischen Rundfunks (BR), Julia Ruhs, steht wegen ihrer kritischen Ansichten zu Migration und der AfD im Zentrum einer Kontroverse. Sie hatte einen Tweet veröffentlicht, der als Reaktion auf einen Bericht der Tagesschau verstanden wurde und heftige Reaktionen auslöste. Ein Nutzer forderte ihre Entlassung, viele andere griffen sie persönlich an. Ruhs blieb trotz der Kritik standhaft und löschte ihren Tweet nicht. Sie betonte, dass sie sich nicht parteipolitisch positionieren wollte und nicht mit der AfD sympathisiere. Der Vorfall zeigt die Bedeutung des kritischen Journalismus in einer Demokratie und die Notwendigkeit, Journalisten zu unterstützen, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
17.07.2023
16:00 Uhr

Deutsche Autobauer in der Krise: Produktion sinkt, während Elektromobilität hinterherhinkt

Die deutschen Autohersteller, darunter Volkswagen, Audi, BMW und Mercedes-Benz, produzieren 2023 deutlich weniger Fahrzeuge als 2019, mit einer Differenz von etwa einer halben Million Fahrzeugen von Januar bis Mai. Die Werke sind seit der Coronapandemie unterausgelastet und die Auslastung könnte dieses Jahr weiter sinken. Ein weiteres Problem ist, dass die Menschen ihre Autos länger fahren und die Hersteller den Rückgang bei den Verbrennungsmotoren nicht mit Elektroautos ausgleichen können. Diese Situation zeigt, dass die Unternehmen den Wandel zur Elektromobilität verschlafen haben. Zudem könnte das mögliche Scheitern des Mercosur-Abkommens beim EU-Lateinamerika-Gipfel weitere Auswirkungen auf die deutsche und europäische Wirtschaft haben. Es ist klar, dass die Herausforderungen groß sind und entschlossenes Handeln erfordern.
17.07.2023
16:00 Uhr

Die Krim-Krise: Wie könnte Putin reagieren?

Nach wiederholten Explosionen auf der strategisch wichtigen Krim-Brücke, die die Krim-Halbinsel mit dem russischen Festland verbindet, steht der russische Präsident Wladimir Putin unter Druck zu reagieren. Putin, bekannt für seine harte Haltung und seinen Willen, die Interessen Russlands zu verteidigen, könnte militärische Maßnahmen, diplomatische Sanktionen oder eine Kombination aus beiden ergreifen. Die internationale Gemeinschaft wird jede Aktion Russlands genau beobachten, wobei eine zu aggressive Reaktion die Spannungen in der Region weiter verschärfen könnte. Andererseits könnte eine gemäßigtere Haltung, die auf Diplomatie setzt, Putins internationales Ansehen stärken. Inmitten dieser geopolitischen Unruhen könnten Gold und Silber als sichere Anlagehäfen an Bedeutung gewinnen, während riskantere Anlagen wie Aktien oder ETFs Verluste erleiden könnten, wenn die Spannungen eskalieren.
17.07.2023
16:00 Uhr

Neues Migrationsabkommen zwischen der EU und Tunesien

Die EU und Tunesien haben ein Migrationsabkommen unterzeichnet, das die irreguläre Einwanderung über das Mittelmeer reduzieren soll. Tunesien verpflichtet sich, gegen Schlepper vorzugehen, abgelehnte Asylbewerber zurückzuführen und mit der EU bei Rettungsaktionen zu kooperieren. EU-Vertreter, darunter die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte, spielten eine Schlüsselrolle bei den Verhandlungen. Das Abkommen beruht auf fünf Säulen: Migration, makroökonomische Stabilität, Handel und Investitionen, grüne Energiewende und "zwischenmenschliche Kontakte". Die EU plant, 105 Millionen Euro für den Ausbau des "Grenzmanagements" in Tunesien bereitzustellen und zusätzlich einen Kredit von 900 Millionen Euro und eine Budgethilfe von 150 Millionen Euro zu gewähren. Die zunehmende autoritäre Regierung von Präsident Saied und Berichte über Menschenrechtsverletzungen in Tunesien stellen jedoch Herausforderungen dar.
17.07.2023
14:37 Uhr

Ende der Dollar-Dominanz? BRICS-Staaten planen goldgedeckte Währung

Der bevorstehende BRICS-Gipfel in Südafrika könnte einen bedeutenden Wendepunkt in der globalen Finanzwelt markieren, da Gerüchte über die Einführung einer goldgedeckten Währung durch die BRICS-Staaten kursieren. Diese Länder - Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika - repräsentieren etwa 40% der Weltbevölkerung und ein Viertel der Weltwirtschaft. Die genaue Umsetzung eines solchen Goldstandards ist noch unklar, aber es wird erwartet, dass die BRICS-Staaten ihre Währungsreserven in Gold umwandeln und den Wert ihrer Währungen an den Goldpreis koppeln würden. Dies könnte den Druck auf den US-Dollar erhöhen und seine Dominanz auf den Weltmärkten in Frage stellen. Die Rolle von Gold könnte sich weiter verstärken und den Goldpreis weiter in die Höhe treiben.
17.07.2023
14:16 Uhr

Alarmierende Zeichen bei VW: Elektroautos bleiben liegen

Die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland, insbesondere bei VW, hat laut Markenchef Thomas Schäfer deutlich nachgelassen. Trotz massiver Investitionen in die Elektromobilität und Umstellung mehrerer Fabriken auf die Produktion von Elektroautos, bleibt die Nachfrage hinter den Erwartungen zurück. Die vorgegebenen politischen Ziele, eine Million Elektroautos bis 202 auf deutschen Straßen zu haben, wurden trotz Subventionen und Förderprogramme nicht erreicht. Kritiker weisen auf ungelöste technische Herausforderungen und mangelnde Infrastruktur hin. Die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland bleibt ungewiss. Anleger könnten in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen bei VW, alternative Anlagemöglichkeiten wie Gold und Silber in Betracht ziehen.
17.07.2023
14:13 Uhr

Styling-Kosten der Regierungsmitglieder: Ein halbe Million Euro in nur sechs Monaten

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres gaben die Mitglieder der deutschen Regierung 452.000 Euro für ihr Styling aus, inklusive Kosten für Friseure, Visagisten, Kosmetiker und Fotografen sowie Zuschläge für Reisetätigkeiten oder Material. Reisekosten bei Delegationsreisen sind nicht eingerechnet. Der Staatsrechtler Christian Hillgruber kritisiert diese Ausgaben als "rechtlich fragwürdig" und "politisch unschön". Er rät der Bundesregierung, weniger Wert auf Äußerlichkeiten und mehr auf Inhalt ihrer Kommunikation zu legen. Der Bund der Steuerzahler fordert eine Reduzierung der Styling-Kosten. Die grüne Ministerin Annalena Baerbock hat im Jahr 2022 mit 136.552,50 Euro die höchsten Styling-Ausgaben. Kritik an den Ausgaben verlangt eine verantwortungsvollere Handhabung von Steuergeldern durch die Regierung.
17.07.2023
14:09 Uhr

Grüner Traum platzt: Gewalt und Tote in Kenias Hauptstadt

Schwere Unruhen und Straßenschlachten prägten die vergangene Woche in Kenias Hauptstadt Nairobi, bei denen zwei Menschen von der Polizei erschossen wurden. Die Proteste richten sich gegen die Energiepolitik des Landes, die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock als Vorbild für Deutschland sieht. Der kenianische Präsident William Ruto, den Baerbock als Ehrengast empfing, ließ auf sein eigenes Volk schießen. Trotz der Tatsache, dass Kenia 90 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien bezieht, führt dies zu Strommangel im Land, was zu hohen Lebensmittelpreisen führt. Diesel und Benzin sind extrem teuer, was die Preise für Grundnahrungsmittel wie Maismehl in die Höhe treibt. Die Regierung hat die Steuern auf Diesel und Benzin verdoppelt, um die Schulden zu bezahlen, die unter anderem durch den Ausbau erneuerbarer Energien entstanden sind.
17.07.2023
14:00 Uhr

Chinas Wirtschaft in der Krise: Ein Weckruf für die Weltwirtschaft?

Die chinesische Wirtschaft, die zweitgrößte der Welt, zeigt deutliche Schwächezeichen. Das Bruttoinlandprodukt wuchs im zweiten Quartal langsamer als erwartet, während Außenhandel, ausländische Investitionen und Immobilienmarkt dramatisch einbrachen. Die jüngsten Wirtschaftszahlen deuten auf eine Abschwächung des Wachstums hin. Die Inflation liegt bei Prozent, die Preise für Konsumgüter sind um ,5 Prozent gesunken. Die Arbeitslosenquote bei jungen Leuten zwischen 16 und 24 Jahren erreichte einen Rekord von 21,3 Prozent. Der Immobiliensektor, der fast 30 Prozent des chinesischen Bruttoinlandprodukts ausmacht, ist in der Krise. Ausländische Direktinvestitionen sind im ersten Quartal auf rund 20 Milliarden US-Dollar gesunken. Die jüngsten Wirtschaftszahlen aus China sind ein Weckruf für die Weltwirtschaft.
17.07.2023
12:00 Uhr

Milliarden-Konzerne aus China: Eine Bedrohung für Amazon in Europa?

Die Dominanz von Amazon in Europa könnte durch die chinesischen Onlinehändler Shein, Temu und Alibaba gefährdet sein. Diese planen eine Offensive, die das Kerngeschäft des US-Riesen ins Visier nimmt und locken Kunden mit einer Vielzahl von Produkten. Shein plant zudem, bald auch fremde Marken auf seine Plattform aufzunehmen und somit zu einem Marktplatz zu werden. Kritiker sehen in dieser Strategie eine mögliche Förderung einer Wegwerfgesellschaft, in der Quantität über Qualität gestellt wird. Ob Amazon tatsächlich verdrängt wird, ist noch ungewiss, steht jedoch für den intensiven Wettbewerb im E-Commerce.
17.07.2023
12:00 Uhr

Libysche Grenzschutzbeamte retten zahlreiche Migranten aus der Wüste

Libysche Grenzschutzbeamte haben viele Migranten aus der Wüste an der Grenze zu Tunesien gerettet. Diese sollen von Sicherheitskräften in Tunesien ausgesetzt worden sein. Die Migranten wurden in das Grenzdorf Al-Assah gebracht und von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sowie libyschen Behörden versorgt. Laut IOM wurden 191 Menschen versorgt. Zwei aus Nigeria stammende Männer behaupteten, von tunesischen Militärs in die Wüste gebracht worden zu sein. Human Rights Watch wirft tunesischen Sicherheitskräften vor, Migranten und Asylbewerber kollektiv auszuweisen. Die EU plant eine verstärkte Zusammenarbeit mit Tunesien beim Thema Migration und will 100 Millionen Euro für Such- und Rettungsaktionen und Rückführungen zur Verfügung stellen.
17.07.2023
12:00 Uhr

Deutschlands wachsende Armut: Urlaub wird zum Luxus

Die soziale Spaltung in Deutschland verschärft sich, wie Daten des Statistikamtes der Europäischen Union zeigen. Über 20% der Deutschen können sich keinen einwöchigen Urlaub mehr leisten, insbesondere Familien mit Kindern und Alleinerziehende sind betroffen. Die Linken fordern politisch bedingte höhere Löhne und Renten sowie eine armutsfeste Kindergrundsicherung. Kritiker betonen jedoch, dass staatliche Umverteilung nicht die Antwort auf strukturelle Probleme sein kann und fordern stattdessen eine Stärkung der Wirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle als sicherer Hafen dienen, um das Vermögen der Menschen zu schützen.
17.07.2023
11:25 Uhr

Russland beendet Schwarzes Meer Getreideabkommen, Weizenpreise steigen

Die Weizenpreise stiegen um bis zu 3,5%, nachdem bekannt wurde, dass Russland das UN-vermittelte Schwarzes Meer Getreideabkommen auslaufen ließ. Dieses Abkommen ermöglichte den Export ukrainischen Getreides auf den Weltmärkten. Der Kreml bestätigte das Ende des Abkommens und deutete auf eine mögliche Wiederaufnahme hin, wenn Russlands Bedingungen erfüllt sind, insbesondere die Fähigkeit, eigene Lebensmittel sicher zu exportieren. Dieser Schritt erhöht den Druck auf Kiew, das bereits in einer schwierigen Lage ist. Es gibt Spekulationen, dass der Angriff auf die Krim-Brücke den Ausschlag für die Aussetzung des Abkommens gab. China äußerte die Hoffnung auf eine fortgesetzte Umsetzung des Abkommens, während das Weiße Haus Russland vorwarf, das Abkommen als "Waffe" zu nutzen.
17.07.2023
11:25 Uhr

Russland und die Ukraine: Das Scheitern des Getreideabkommens und seine Folgen

Das dreimal verlängerte Getreideabkommen zwischen Russland, der Ukraine, der Türkei und den UN steht vor dem Aus, da Russland sich gegen eine weitere Verlängerung ausspricht. Dies könnte weitreichende Folgen für die globalen Getreidepreise und die ärmsten Länder der Welt haben. Vor Kriegsbeginn lieferten die Ukraine und Russland fast ein Viertel der weltweiten Getreideexporte. Die Blockade der Ausfuhren und umfangreiche Handelsbeschränkungen führten zu einem starken Preisanstieg. Das Getreideabkommen regelte die Wiederaufnahme der Lieferungen aus ukrainischen Schwarzmeerhäfen und sicherte den Getreidetransport durch den Bosporus. Ein Scheitern des Abkommens könnte zu steigenden Preisen und Engpässen in ärmeren Ländern führen. Russland begründet seine Ablehnung mit nicht erfüllten Versprechen und blockierten Agrarexporten durch westliche Sanktionen.
17.07.2023
11:25 Uhr

Arbeitskampf in Hollywood: "Die Promi-Fabrik ist geschlossen"

Der Streik der Autoren und Schauspieler in Hollywood, ausgelöst durch gescheiterte Verhandlungen zwischen der Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild und der Produzentengewerkschaft, hat die Produktion zahlreicher Serien und Filme gestoppt. Die Streikenden fordern eine Neuverhandlung ihrer Ansprüche aufgrund der sich schnell verändernden Strukturen der Unterhaltungslandschaft, insbesondere durch das Wachstum der Streamingdienste und die zunehmende Nutzung künstlicher Intelligenz. Die Auswirkungen des Streiks sind enorm und die Unterhaltungsindustrie, ein wichtiger Wirtschaftszweig in den USA, ist hart getroffen. Eine Lösung des Konflikts ist nicht absehbar und die Folgen könnten global spürbar sein.
17.07.2023
11:25 Uhr

Getreideabkommen mit Russland gescheitert: Putin erklärt die Verhandlungen für beendet

Das erhoffte Getreideabkommen mit Russland ist gescheitert, da es nicht gelungen ist, das Getreide an bedürftige Länder zu liefern, so Präsident Putin. Dies stellt einen Rückschlag für die weltweite Getreideversorgung dar, insbesondere für bedürftige Länder, die auf Getreieimporte angewiesen sind. Unklar ist die Rolle der deutschen Bundesregierung in den Verhandlungen. Das Scheitern des Abkommens könnte auch Folgen für die deutschen Bauern haben, die auf den Export angewiesen sind. Die gescheiterten Verhandlungen unterstreichen die Notwendigkeit einer starken deutschen Wirtschaft, um solche Rückschläge zu verkraften. Es bleibt zu hoffen, dass die Verhandlungen künftig wieder aufgenommen werden können.
17.07.2023
10:24 Uhr

China auf dem absteigenden Ast? Wirtschaftswachstum schwächer als erwartet

Die neuen Wirtschaftsdaten Chinas bestätigen eine langsame Erholung von der Null-Covid-Politik. Für das zweite Quartal 2023 wurde laut Zahlen des Statistikamtes in Peking ein 0,8-prozentiges Wachstum im Vergleich zum Vorjahr festgestellt. Im ersten Quartal noch wuchs die Wirtschaft um 2,2 Prozent. Schlechte Exporte, ein schwacher Immobilienmarkt und rekordhohe Jugendarbeitslosigkeit nehmen der zweitstärksten Volkswirtschaft den Wind aus den Segeln, so berichtet die „Welt“. „Die Daten signalisieren, dass Chinas Nach-Corona-Boom eindeutig vorbei ist“, so die Ökonomin Carol Kong von der Commonwealth Bank of Australia. Mittlerweile zweifeln Analysten an der Erreichung des Wachstumsziel von 5 Prozent für das Gesamtjahr 2023. „Wir erwarten in den kommenden Monaten eine Lockerung der Geldpolitik und gezielte fiskalische Unterstützung für Schlüsselbranchen, darunter Immobilien und Baugewerbe“, spekulierten Experten von Goldman Sachs. Doch dies würde kein „Allheilmittel“ darstellen. Besonders die schwache Nachfrage im Ausland macht der Supermacht Asien schwer zu schaffen. Dort würden sich die wichtigsten Absatzmärkte wie in Deutschland in einer Rezession befinden. Auch der Immobilienmarkt zeigt ernsthafte Rückgänge auf: Die Investitionen sind im Juni im Vorjahresvergleich um 20,6 Prozent gesunken. Außerdem ist die Konsumbereitschaft auf einem Niedrigstand: Im Juni zeigte der Einzelhandelsumsatz ein mageres Wachstum von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Analysten zufolge sei auch die schwache globale Wirtschaft auf die Schwäche Chinas zurückzuführen (wir berichteten).
17.07.2023
10:03 Uhr

EZB: Weitere Zinsanhebung unausweichlich

Die Europäische Zentralbank (EZB) werde nicht von seiner straffen Zinspolitik abkommen. Dies bestätigten jüngst die Aussagen des EZB-Ratsmitglieds Bostjan Vasle in einer EZB-Konferenz mit Vertretern zentral-, ost- und südosteuropäischer Staaten (CESEE), so berichtet „finanzen.net“. „Wir wollen auch einen Rückgang der Kerninflation sehen, nicht nur eine rückläufige Gesamtinflation“, meldete er. Der Rekordanstieg von 400 Basispunkten sei gemessen am Inflationsanstieg noch nicht ausreichend. Kommende Woche wird das Gremium erneut eine Zinsentscheidung treffen. Führende Ökonomen haben jüngst davor gewarnt, die Zinsen weiter anzuheben. Da man aktuell von einem Rückgang des Bruttoinlandproduktes (BIP) von 0,5 Prozent im Gesamtjahr 2023 ausgeht, fordern die Experten die EZB dazu auf, eine Zinspause einzulegen (wir berichteten).
17.07.2023
09:43 Uhr

Alarmierende Umfrage: Mittelstand schmeißt das Handtuch

Der Mittelstand in Deutschland neigt sich dem Ende zu. Wie eine Umfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft hervorgeht, gab jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) an, das eigene Geschäft zu schmeißen! Hinzu kommt, dass jeder fünfte Mittelständler (22 Prozent) über die Verlagerung des Geschäftes ins Ausland nachdenkt. Als Hauptgrund werden besonders bürokratische Hürden, Steuern und Abgaben und der verschärfte Fachkräftemangel angegeben. So teilte ein Drittel mit, erhebliche Probleme mit der Bürokratie zu haben. Gleichzeitig äußerte ein Viertel Bedenken gegenüber hohen Steuern und Abgaben, unterdessen würde auch ein Viertel den steigenden Fachkräftemangel als Hindernis empfinden. „Die Ergebnisse unserer Umfrage sind mehr als nur ein Warnsignal“, äußerte Verbandsvorsitzende Markus Jerger seine Bedenken.
17.07.2023
08:39 Uhr

Geld für Urlaub fehlt: Wegen Inflation bleibt jeder Fünfte in Deutschland auf der Strecke

Laut Eurostat-Daten hatte im Jahr 2022 mehr als jeder Fünfte in Deutschland nicht genug Geld für eine einwöchige Urlaubsreise. Dies berichtet die „Epoch Times“. Die Linksfraktion hatte diese Zahlen beim Statistischen Amt der Europäischen Union erfragt. Besonders Alleinerziehende sind stark betroffen, da bei 42 Prozent von ihnen das Einkommen nicht für eine Urlaubswoche ausreicht. Haushalte mit zwei Erwachsenen ohne abhängige Kinder können sich den Urlaub am ehesten leisten. Die Zahlen zur finanziellen Lage der Deutschen in Bezug auf Urlaub schwankten in den letzten Jahren stark. Im Jahr 2022 stieg der Anteil derer, die sich keinen Urlaub leisten konnten, im Vergleich zum Vorjahr auf 21,9 Prozent leicht an. Zwischen 2017 und 2019 fiel der Anteil mit 12,8 und 15,3 Prozent deutlich geringer aus. Der Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch bezeichnete diese Zahlen als „traurigen Befund“ und betonte die soziale Spaltung in Deutschland. Bartsch zufolge brauche es höhere Löhne, auskömmliche Renten, eine Anti-Inflationspolitik und eine armutsfeste Kindergrundsicherung als Lösungsansätze. Zudem berichtet Allianz Trade über auffällig unterschiedliche Wahrnehmungen der Inflation in Deutschland. Die von Verbrauchern empfundene Inflationsrate liege deutlich höher als die offiziell ermittelte Rate. Lebensmittel zählten seit Monaten zu den Preistreibern in Deutschland. In Europa gibt es beträchtliche Unterschiede bei der offiziellen Inflation, mit Spannen von 2,8 Prozent in Griechenland bis zu 21,5 Prozent in Ungarn. Die Schweiz verzeichnet mit 2,2 Prozent eine außergewöhnlich niedrige Inflationsrate, die durch den starken Schweizer Franken begünstigt wird.
17.07.2023
08:29 Uhr

EU und Tunesien wollen beim Migrationsthema zusammenarbeiten

Die EU versucht der Migrationskrise Herr zu werden und schließt dafür einen Deal mit einem der wichtigsten Transitländer entlang der Route nach Europa ab. Am Sonntag wurde in Tunesiens Hauptstadt Tunis eine Absichtserklärung unterzeichnet, welche Tunesien 900 Millionen Euro an Wirtschaftshilfen in Aussicht stellt, wenn es gegen die illegale Migration vorgeht. Das berichtet die „Welt“ in einem Onlineartikel. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, sowie die Regierungschefs der Niederlande und Italien zusammen mit Tunesiens Präsident Kais Saied unterzeichneten die Absichtserklärung. Allein 100 Millionen Euro will die EU-Kommission für die Rückführungen von Migranten und Such- und Rettungsaktionen zur Verfügung stellen. Gerade Italien kann darauf hoffen, dass Besserung in der Flüchtlingskrise eintritt. Zuletzt hatte die Regierung in Rom in mehreren Landesteilen den Notstand aufgrund der massiv angewachsenen Flüchtlingszahlen ausrufen müssen (wir berichteten). Bis jetzt sollen schon mehr als 75.000 Migranten im Jahr 2023 über das Mittelmeer gekommen sein. Ein Plus von 43.000 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Für den 23. Juli ist in Rom eine Migrationskonferenz geplant, an der weitere Mittelmeer Staaten, neben Tunesien, teilnehmen sollen und bei der bestenfalls ähnliche Abkommen mit anderen nordafrikanischen Ländern vereinbart werden.
17.07.2023
08:10 Uhr

Schwierige Zeiten für Start-ups: deutlicher Einbruch bei Finanzierungen

Die Finanzierung von deutschen Start-ups ist im ersten halben Jahr 2023 deutlich zurückgegangen. Eine Analyse der Beratungs- und Prüfgesellschaft EY verbuchte von Januar bis Juni Investments im Wert von 3,1 Milliarden Euro, was einen Einbruch von 49 Prozent im Vorjahresvergleich darstellt. Die Finanzierungsrunden haben sich demnach von 549 im Vorjahresvergleich auf 447 reduziert. Im laufenden Jahr soll sich der Abwärtstrend weiterhin fortsetzen. Nachdem Start-ups während der Corona-Pandemie einen Rekordwert an Finanzierungen verzeichnet hatten, spannt sich nun die Lage markant an. 2021 noch konnten Investments im Wert von 17,4 Milliarden Euro verbucht werden. Dies lag besonders an dem Digitalisierungsschub während der Pandemie. Da Zinsen indes stiegen, Unsicherheiten wegen des Ukraine-Krieges wuchsen und eine schwache Konjunktur Geschäfte ausbremst, brach der Wert bereits vergangenes Jahr um 43 Prozent ein. Jüngste Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigten im Juni 2023 einen erneuten Anstieg der Regelinsolvenzen um 13,9 Prozent im Vergleich zu 2022 (wir berichteten). Dies soll für Personen- und Kapitalgesellschaften der höchste Stand seit sieben Jahren sein. Im ersten Halbjahr 2023 lag der Wert sogar um ganze 50 Prozent höher als im Vorjahr, was die Pensions-Sicherungs-Verein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (PSVaG) in einem kürzlichen Rundschreiben meldete.
17.07.2023
07:26 Uhr

Ampel-Katastrophe: Harald Schmidt macht sich über Regierung lustig

Fernseh-Legende, Schauspiele und Komiker Harald Schmidt hat jüngst mit einer fiesen Lästerattacke gegen die Ampel-Regierung Stimmung gemacht. Wie die „Bild“ berichtet, vergleicht Schmidt die Regierungsmitglieder mit tragischen Literaturfiguren. Seine Vergleiche verdeutlichen einmal mehr, wie chaotisch und unprofessionell die Auftritte der Regierung wahrgenommen werden. Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) sei Aussagen des Komikers zufolge der Hauptdarsteller. Ähnlich wie Hamlet würde er durch sein Wärmepumpen-Fiasko „die Herzen des Publikums gewinnen“. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hingegen schaut sich als Shakespeare genüsslich an, wie seine „Nebenrollen aufeinander losgehen“ – mit Aktenmappe und „immer so im Ungefähren“ statt „den Volkstribun“ zu geben. Eine ordentliche Klatsche gab es auch für Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grünen): „In der London School of Economics mal ’nen Kaffee getrunken, dann behauptet, sie habe dort studiert …“. Auch an der Opposition lässt der Komiker kein gutes Haar. Zur Hochzeitsfeier des Bundesfinanzministers Christian Lindners (FDP) „propellerte“ CDU-Chef Friedrich Merz mit seinem eigenen Flugzeug ein: „Entweder du hast eine Boeing oder du kommst mit dem Flixbus. Dieses auf halber Strecke Rumpropellern beleidigt eigentlich ein bisschen unser Wirtschaftssystem“. Für Schmidt sei außerdem der Erfolg der AfD nichts Sonderliches: „Wenn das Thema Migration für einen großen Teil der Bevölkerung nachvollziehbar geklärt ist, verliert auch die AfD wieder für viele den Reiz“, fügte Harald Schmidt hinzu.
17.07.2023
06:31 Uhr

Russland: Putin heimst Carlsberg und Danone ein

Die Anteile an den russischen Niederlassungen des Brauereikonzerns Carlsberg und des Lebensmittelherstellers Danone hat der Kreml nun unter Staatsverwaltung gebracht. Wie „ntv“ berichtet, teilte der dänische Konzern Carlsberg bereits im März 2022 den Rückzug aus dem Russlandgeschäft mit. Das Aktienpaket wurde Aussagen des Konzerns zufolge schon im Juni an einen unbekannten Käufer abgegeben. Danone aus Frankreich kündigte indes im Oktober 2022 das Ende der in Russland laufenden Geschäfte an. Zuvor wurde auch schon durch die Unterzeichnung eines Erlasses von Präsident Wladimir Putin der Gasversorger Uniper unter staatliche Kontrolle gebracht (wir berichteten).
17.07.2023
06:08 Uhr

Ende des Briefgeheimnisses? Deutsche Post führt Scan-Service ein

Die Deutsche Post AG plant ab dem 1. August 2023 einen überarbeiteten, elektronischen Service anzubieten. Dieser ermöglicht es Kunden auf Beantragung, die Post per Scan abzurufen, so berichtet die „Epoch Times“. Damit wird der bisherige, nur mangelhaft bewertete E-Postscan abgelöst. Das Verfahren wird zum Einstieg durch eine Verifizierung der eigenen Adresse mit einer AdresseTAN geschützt. Die Deutsche Post beteuert, sich an strenge Bestimmungen zu halten, um den Datenschutz zu garantieren: „Inhalte werden nicht gelesen“. Kritiker stellen dies allerdings infrage.
14.07.2023
15:33 Uhr

Sinnlose Sanktionen: Russland wird größter Ölproduzent der OPEC

Russland wird der größte Ölproduzent in der OPEC+ und überholt damit Saudi-Arabien. Das berichtet „Report24”. Mittlerweile würde Saudi-Arabien sogar immer mehr russischen Sprit importieren. Diese Entwicklungen zeigen, dass die westlichen Energiesanktionen gegen Russland nutzlos sind. Russisches Öl bleibe weiterhin für die Weltwirtschaft von großer Bedeutung. Die westlichen politischen Führer würden aus ideologischen Gründen handeln und dabei die Schädigung der eigenen Volkswirtschaften in Kauf nehmen.  Die westlichen Sanktionen würden vor allem die europäischen Konsumenten treffen, während die russische Wirtschaft zunehmend autark werde und ihre Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse erhöhe. Dafür müssten die Europäer mit höheren Energie- und Lebensmittelpreisen sowie mit dem Verlust energieintensiver Industrien und ihrer Zulieferer zahlen. Es stellte sich die Frage, ob dieser Preis es wert sei.
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