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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

31.01.2025
10:57 Uhr

Arbeitsmarkt im Sinkflug: Deutschland steuert auf dramatische Drei-Millionen-Marke zu

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland spitzt sich zu, wie die aktuellen Arbeitslosenzahlen der Bundesagentur für Arbeit mit knapp drei Millionen Menschen ohne Beschäftigung zeigen - ein Stand, der zuletzt vor fast einem Jahrzehnt erreicht wurde. Mit exakt 2,993 Millionen Arbeitslosen verzeichnet die Bundesagentur einen Anstieg von 186.000 Menschen gegenüber dem Vormonat, wodurch die Arbeitslosenquote auf 6,4 Prozent kletterte. Besonders besorgniserregend ist der massive Anstieg der Kurzarbeit auf 293.000 Beschäftigte im November, während gleichzeitig die Zahl der offenen Stellen um 66.000 auf nur noch 632.000 gesunken ist. Der Ausbildungsmarkt zeigt sich ebenfalls problematisch, mit 33.000 Lehrstellensuchenden bei gleichzeitig 15.000 unbesetzten Ausbildungsplätzen. Angesichts der schwächelnden Konjunktur und der weiterhin hohen Energiepreise erscheint eine schnelle Trendwende trotz möglicher Frühjahrsbelebung fraglich.
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31.01.2025
09:49 Uhr

Inflation bleibt hartnäckig: Deutsche müssen weiter mit hohen Preisen leben

Die Deutschen müssen laut einer aktuellen Analyse des Ifo-Instituts auch in den kommenden Monaten mit einer anhaltend hohen Inflation von etwa 2,5 Prozent rechnen. Besonders im Dienstleistungssektor stieg der Preiserwartungsindex deutlich von 19,9 auf 27,5 Punkte, während im Einzelhandel ein Anstieg von 28,5 auf 30,2 Punkte zu verzeichnen war. Die monatliche Erhebung des Ifo-Instituts zeigt mit knapp 19,6 Punkten einen unverändert hohen Index bei den Preisplänen der Wirtschaft. Die Industrie zeigt sich mit 6,6 Punkten verhaltener, wobei die energieintensive Industrie teilweise sogar Preissenkungen plant. Das Bauhauptgewerbe verharrt mit 0,5 Punkten nahe der Nulllinie, was die anhaltende Krise in diesem Sektor widerspiegelt.
31.01.2025
09:48 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionskonzern gibt auf - Esprit schließt alle Filialen

Der einstige Moderiese Esprit verlässt den deutschen Markt und schließt Ende Januar seine letzten verbliebenen Filialen, wodurch rund 1.300 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Von einst über 1.100 eigenen Filialen weltweit in den Glanzzeiten 2010/2011 sind heute nur noch 150 Geschäfte übrig, wobei Deutschland früher der wichtigste Markt für den Modekonzern war. Die Markenrechte wurden aufgeteilt: Deichmann übernahm den Schuhbereich, während die "Theia Group of Companies" die Rechte für den Textilbereich erhielt. Die Insolvenz von Esprit reiht sich in eine Serie von Firmenpleiten und Standortverlagerungen ein, die durch explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine ideologiegetriebene Klimapolitik begünstigt wurden. Die Zukunft der einstigen Kultmarke bleibt ungewiss, und es ist unklar, ob und wann deutsche Kunden wieder Esprit-Produkte in stationären Geschäften kaufen können.
31.01.2025
09:37 Uhr

Trumps Handelspolitik entlarvt Bidens fatale Abhängigkeit von Venezuelas Öl

Die aktuelle politische Entwicklung in Nordamerika zeigt die problematischen Folgen der klimapolitisch motivierten Energiepolitik der Biden-Administration. Während die US-Regierung die heimische Öl- und Gasförderung einschränkt, warnt Kanada vor den Auswirkungen der von Trump angekündigten Handelspolitik, die durch mögliche Zölle die Ölimporte aus Kanada erschweren und die USA in eine stärkere Abhängigkeit von Venezuela treiben könnte. Die reichen Schieferölvorkommen in den USA könnten bei entsprechender Nutzung die Abhängigkeit von autoritären Regimen reduzieren und Arbeitsplätze schaffen, stattdessen führt die klimapolitisch motivierte Agenda zu einer zunehmenden Abhängigkeit von fragwürdigen Regimen wie Venezuela unter Maduro. Die Warnung aus Kanada könnte als Weckruf dienen, die eigenen Ressourcen stärker zu nutzen und die heimische Energieproduktion zu stärken, sofern die politischen Entscheidungsträger bereit sind, ihre ideologischen Positionen zu überdenken.
31.01.2025
08:23 Uhr

Ampel-Politik fordert nächste Opfer: Continental schließt Werk in Thüringen - Hunderte Arbeitsplätze betroffen

Der Automobilzulieferer Continental hat die Schließung seines ContiTech-Werks in Bad Blankenburg, Thüringen, angekündigt, wodurch 185 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Als Grund werden die "veränderte Marktsituation" und der Braunkohleausstieg in Europa genannt, während die Gewerkschaft IGBCE kritisiert, dass die Mitarbeiter noch kurz vor Weihnachten in falscher Sicherheit gewogen wurden. Trotz eines beachtlichen Gewinnanstiegs von 63 Prozent auf 486 Millionen Euro im letzten Quartal plant Continental die Schließung von insgesamt fünf Standorten mit fast 600 betroffenen Arbeitsplätzen. Die Entwicklung wird als Folge einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik gesehen, die deutsche Unternehmen durch hohe Energiekosten, Bürokratie und planwirtschaftliche Vorgaben belastet. Erst im vergangenen Jahr hatte der Konzern in seinem Werk in Waltershausen bereits 110 Stellen gestrichen.
31.01.2025
08:22 Uhr

Dividenden-Skandal bei Thyssenkrupp: Millionen für Aktionäre während Mitarbeiter um Existenz bangen

Der Stahlkonzern Thyssenkrupp sorgt für Empörung, da trotz massiver Stellenkürzungen eine Dividende von 93 Millionen Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Von aktuell 27.000 Arbeitsplätzen bei Thyssenkrupp Steel Europe sollen künftig nur noch 16.000 bestehen bleiben, wobei 5.000 Stellen komplett wegfallen und weitere 6.000 ausgelagert werden sollen. Besonders umstritten ist die geplante Schließung des profitablen Werks in Kreuztal-Eichen ab Mitte 2026, wodurch 600 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren werden. Die IG Metall hat bereits Widerstand gegen die Pläne angekündigt, während Kritiker wie der Dachverband Kritischer Aktionärinnen und Aktionäre fordern, die Dividende stattdessen in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und den Erhalt von Arbeitsplätzen zu investieren. Diese Entwicklung wird als symptomatisch für die Schwächung der deutschen Industrie unter dem Deckmantel der "grünen Wende" gesehen.
31.01.2025
08:20 Uhr

Kolumbiens düstere Realität: Kokain-Produktion erreicht neue Höchststände und überschattet Öl-Exporte

Die Kokainproduktion in Kolumbien erreichte 2023 mit 2.664 metrischen Tonnen einen historischen Höchststand, was einem Anstieg von 52 Prozent entspricht, wie das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung berichtet. Trotz massiver Regierungsanstrengungen und US-Unterstützung breitet sich die Kokainproduktion weiter aus, während die Anbauflächen um 10 Prozent auf über 253.000 Hektar zunahmen. Der florierende Drogenhandel treibt das Land in eine Abwärtsspirale aus Gewalt und Korruption, wobei der Wert der Kokainexporte mit geschätzten 7 Milliarden US-Dollar bereits fast die Hälfte der Ölexporte (16 Milliarden US-Dollar) erreicht. Während der Kokainkonsum in den USA rückläufig ist, verzeichnen europäische Länder einen besorgniserregenden Anstieg, was die Produktion in Kolumbien zusätzlich befeuert. Die enormen Profite stärken dabei illegale bewaffnete Gruppen, die durch Korruption und Gewalt die ohnehin schwachen staatlichen Strukturen weiter untergraben.
31.01.2025
08:18 Uhr

EU erwägt Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen - Ampel-Regierung in der Zwickmühle

Die EU-Kommission erwägt die Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen im Rahmen eines möglichen Friedensabkommens mit der Ukraine, wobei besonders deutsche und ungarische Politiker sich für diese pragmatische Lösung einsetzen. Die grün-ideologisch geprägte Politik der vergangenen Jahre hat Europa in eine Energiekrise geführt, während die Abhängigkeit von teuren US-amerikanischen LNG-Lieferungen die europäische Wirtschaft massiv geschwächt hat. Trotz moralischer Bekundungen importierte die EU 2024 die Rekordmenge von 17,8 Millionen Tonnen Flüssigerdgas aus Russland. Nach der Zerstörung der Nord Stream Pipeline sind die teuren US-LNG-Lieferungen zur alternativlosen Option geworden, während die USA als lachender Dritter von der Situation profitieren. Während andere EU-Länder wie Ungarn und die Slowakei pragmatisch an günstigen Gaslieferungen festhalten, gefährdet die ideologiegetriebene Politik der deutschen Ampel-Regierung die wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes.
31.01.2025
08:16 Uhr

Silberpreis vor dramatischem Anstieg: Geopolitische Spannungen und Industrienachfrage treiben den Markt

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China sowie die steigende Nachfrage aus der Technologiebranche könnten den Silberpreis deutlich in die Höhe treiben. Massive Silbertransfers aus den LBMA-Tresoren in die USA als Reaktion auf drohende Handelsbeschränkungen deuten auf eine mögliche Verknappung des physischen Silberangebots hin. Die Chartanalyse zeigt Anzeichen für einen bevorstehenden Ausbruch über die 31-Dollar-Marke, wobei ein Anstieg bis 40 Dollar je Feinunze als realistisch gilt. Die Photovoltaikindustrie erweist sich als wichtigster Preistreiber, mit einem Verbrauch von über 140 Millionen Unzen allein im Jahr 2022. Das Silver Institute prognostiziert für 2024 ein physisches Defizit von 182 Millionen Feinunzen, während die industrielle Nachfrage voraussichtlich auf ein Rekordhoch von 700 Millionen Unzen steigen wird.
31.01.2025
07:55 Uhr

Klimawandel-Propaganda entlarvt: Natürliche Atlantik-Zyklen bestimmen Europas Sonnenstunden

Eine neue Studie deutscher Wissenschaftler, veröffentlicht im Fachjournal Nature, stellt die aktuelle Klimapolitik der Bundesregierung in Frage. Die Untersuchung von Sonnenscheindaten aus 145 Jahren an sieben europäischen Standorten zeigt, dass die natürliche Atlantische Multidekaden-Oszillation (AMO) und nicht der CO2-Gehalt der Luft hauptsächlich die Sonnenstunden über Europa bestimmt. Die Wissenschaftler prognostizieren bis 2050 einen drastischen Rückgang der jährlichen Sonnenscheindauer von aktuell etwa 1850 auf nur noch 1600 Stunden, wobei der Norden Deutschlands mit einem Rückgang von bis zu 16 Prozent besonders betroffen sein wird. Diese Erkenntnisse stellen die von der Ampelregierung forcierte Energiewende mit ihrer Fokussierung auf Sonnenenergie grundlegend in Frage, da die AMO nachweislich seit mindestens 8000 Jahren stabil ist. Die Studie verdeutlicht die Notwendigkeit, natürliche Klimafaktoren stärker in politische Entscheidungen einzubeziehen und die bisherige Energiestrategie zu überdenken.
31.01.2025
07:43 Uhr

Grüne Energiewende wird zur Giftfalle: E-Auto-Friedhof verwandelt Los Angeles in toxisches Gefahrengebiet

Nach verheerenden Waldbränden in Los Angeles entpuppt sich die vermeintlich umweltfreundliche Mobilitätswende als ökologischer Albtraum, bei dem hunderte geschmolzene Elektrofahrzeuge die noblen Palisades-Viertel in ein toxisches Gefahrengebiet verwandeln. Die Katastrophe forderte 28 Todesopfer, zerstörte über 6.800 Gebäude und hinterließ ein Trümmerfeld von 93 Quadratkilometern, wobei die geschmolzenen Lithium-Ionen-Batterien der E-Autos sich in den Boden eingebrannt haben und eine massive Gefährdung darstellen. Gouverneur Gavin Newsom muss nun 175 Millionen Dollar für die Beseitigung des toxischen Erbes bereitstellen, während die EPA innerhalb von 30 Tagen die Gefahrenzonen räumen soll. Die Behörden warnen die zurückkehrenden Anwohner eindringlich vor den lauernden Gefahren durch die geschmolzenen E-Autos und andere Gefahrstoffe. Die Katastrophe wirft kritische Fragen zur Nachhaltigkeit der verordneten Energiewende auf, da sich die einstigen Vorzeigeviertel in ein giftiges Mahnmal fehlgeleiteter Klimapolitik verwandelt haben.
31.01.2025
07:07 Uhr

EU-Autoindustrie am Scheideweg: Verbrenner-Comeback durch die Hintertür?

Die europäische Automobilindustrie steht vor einer Krise, während sich in Brüssel ein möglicher Kurswechsel in der Klimapolitik andeutet und das geplante Verbrenner-Aus ab 2035 in Frage gestellt wird. Große Autohersteller wie Volkswagen und Renault verfehlen die CO₂-Grenzwerte und riskieren hohe Strafzahlungen, während sich die Branche in der Frage nach Zugeständnissen spaltet. Der VDA fordert nicht nur eine temporäre Lockerung der Flottengrenzwerte, sondern auch die weitere Zulassung von Hybridfahrzeugen nach 2035, während sich die EU-Kommission bereits offen für E-Fuels zeigt. Zusätzliche Herausforderungen entstehen durch potenzielle internationale Handelskonflikte mit den USA und China, wobei BMW und Tesla bereits rechtliche Schritte gegen EU-Schutzzölle eingeleitet haben. Der für März angekündigte Aktionsplan der EU-Kommission könnte entscheidend für die Zukunft des europäischen Automobilstandorts sein.
31.01.2025
07:06 Uhr

Grüne Energiewende im Krisenmodus: Nächster Solar-Installateur geht pleite

Die Autarkstrom erneuerbare Energien Zwickau GmbH, ein Spezialist für Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen, hat Ende Januar 2025 Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hirschfeld und weiteren Standorten in Chemnitz, Dresden, Kassel und Marktredwitz kämpfte mit erheblichen Marktverwerfungen im PV-Sektor, die zu unzureichenden Deckungsbeiträgen führten. Die Insolvenz betrifft nicht nur 30 Mitarbeiter, sondern hat als Hauptsponsor des Eishockeyclubs Eispiraten Crimmitschau auch Auswirkungen auf den regionalen Sport. Während der Betrieb zunächst weiterlaufen und die Lohnzahlungen gesichert sein sollen, werden intensive Gespräche mit strategischen Partnern zur Rettung des Unternehmens geführt. Die Pleite wird als Beispiel für die Problematik der von der Ampelkoalition forcierten Energiewende gesehen, bei der massive staatliche Eingriffe zu Marktverzerrungen und einer zunehmenden Destabilisierung der Branche führen.
30.01.2025
23:01 Uhr

Grüne Ideologie siegt über Vernunft: Schottisches Gericht stoppt wichtige Öl-Erschließung in der Nordsee

Ein schottisches Gericht hat die Lizenzen zur Erschließung der bedeutenden Öl- und Gasfelder Rosebank und Jackdaw in der Nordsee widerrufen, nachdem Greenpeace und Uplift gegen die Vergabe geklagt hatten. Die Umweltorganisationen argumentierten erfolgreich, dass die Behörden den Treibhausgaseffekt bei der späteren Verbrennung der fossilen Brennstoffe nicht ausreichend berücksichtigt hätten. Besonders betroffen ist Shell, die bereits etwa 957 Millionen Euro in die Entwicklung des Jackdaw-Feldes investiert haben, während das Rosebank-Vorkommen mit geschätzten 47,7 Milliarden Litern Öl einen bedeutenden Beitrag zur europäischen Energiesicherheit hätte leisten können. Die neue Labour-Regierung kündigte bereits im August an, das Urteil nicht anzufechten. Die Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen für die europäische Energieversorgung haben und die Abhängigkeit von ausländischen Energielieferanten weiter verschärfen.
30.01.2025
22:55 Uhr

Rekordauslastung in der Luftfahrt: Überfüllte Flugzeuge spiegeln Versagen der Lieferketten wider

Die Luftfahrtbranche verzeichnet 2024 eine Rekordauslastung von 83,5 Prozent, was jedoch hauptsächlich auf massive Lieferengpässe und die Unfähigkeit der Fluggesellschaften zurückzuführen ist, ihre Kapazitäten dem steigenden Bedarf anzupassen. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnete dabei einen bemerkenswerten Anstieg der Passagierzahlen um 26 Prozent auf internationalen Flügen, während Europa mit 9,7 Prozent Wachstum deutlich zurückblieb. Die Gesamtzahl der geflogenen Personenkilometer erreichte 2024 einen Wert von 4,9 Milliarden, was einem Anstieg von 10,4 Prozent zum Vorjahr und 3,8 Prozent gegenüber 2019 entspricht. Die IATA prognostiziert für 2025 einen weiteren Anstieg um etwa acht Prozent, während Experten betonen, dass statt klimapolitischer Debatten vor allem die Modernisierung der Flotten, die Verbesserung der Infrastruktur und die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Europa angegangen werden müssen. Die hohe Auslastung wird dabei nicht nur als Zeichen der Post-Corona-Erholung gesehen, sondern auch als Warnsignal für strukturelle Probleme in der globalisierten Wirtschaft.
30.01.2025
21:09 Uhr

Wirtschaftskrise in Europa: Eurozone stagniert trotz optimistischer Prognosen der EZB

Die Eurozone befindet sich Anfang 2024 in einer besorgniserregenden wirtschaftlichen Lage, wobei die Wirtschaft im vierten Quartal 2023 entgegen optimistischer EZB-Prognosen stagnierte. Besonders deutlich zeigt sich die Krise in Deutschland, wo die Transformationspolitik der Regierung die Industrienation wirtschaftlich schwächt, während andere Wirtschaftsräume wie die USA oder Asien Wachstum verzeichnen. Die EZB steht vor dem Dilemma, einerseits die hohe Inflation bekämpfen zu müssen, andererseits aber eine drohende Rezession abwenden zu wollen. Traditionelle Industriezweige leiden besonders unter explodierenden Energiekosten und hoher Bürokratielast, während die Politik an ihrer wirtschaftsfeindlichen Agenda festhält. Die Aussichten bleiben düster, solange die politischen Entscheidungsträger realitätsferne Klimaziele über ökonomische Vernunft stellen und die wahren Probleme wie überbordende Bürokratie und hohe Energiekosten ignorieren.
30.01.2025
21:08 Uhr

Europas Energiepolitik am Scheideweg: EU erwägt Rückkehr zu russischem Gas

Die EU erwägt im Rahmen möglicher Friedensverhandlungen mit der Ukraine eine teilweise Rückkehr zu russischen Gaslieferungen, was die bisherige Energiepolitik grundlegend in Frage stellt. Nach zwei Jahren selbst auferlegter Energiekrise wird deutlich, dass die vollständige Abkehr von russischen Energielieferungen vorschnell war, was sich in explodierenden Energiepreisen und einer schwindenden industriellen Basis zeigt. Die Grenzen der erneuerbaren Energien werden immer sichtbarer, da Windräder und Solaranlagen die grundlastfähige Energieversorgung durch Gas nicht ersetzen können. Die deutsche Wirtschaft leidet besonders unter den hohen Energiepreisen, wodurch viele Unternehmen bereits eine Produktionsverlagerung ins Ausland erwägen. Eine Rückkehr zu russischem Gas im Rahmen eines Friedensabkommens könnte den Weg für eine realistischere Energiepolitik ebnen, was sowohl im Interesse der europäischen Wirtschaft als auch der unter den hohen Lebenshaltungskosten leidenden Bürger wäre.
30.01.2025
21:07 Uhr

Norwegische Regierung zerbricht an EU-Energiedebatte - Warnsignal für deutsche Energiepolitik

Die norwegische Regierung ist aufgrund von Streitigkeiten über die EU-Energiepolitik zerbrochen, was als möglicher Vorbote für ähnliche Konflikte in anderen europäischen Ländern gesehen wird. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass ausgerechnet Norwegen als einer der größten Energieexporteure Europas an dieser Frage scheitert. Für Deutschland, das unter der aktuellen Regierung stark auf wetterabhängige Energiequellen setzt, sollte diese Entwicklung besonders alarmierend sein. Der norwegische Fall zeigt deutlich den Konflikt zwischen bewährter Energieversorgung und überhasteter Transformation, wobei etablierte Industrien für Arbeitsplätze und Wohlstand sorgen, während ideologisch motivierte Eingriffe die wirtschaftliche Stabilität gefährden. Die Ereignisse in Norwegen verdeutlichen, dass eine Energiepolitik, die sich mehr an ideologischen Wunschvorstellungen als an wirtschaftlicher Vernunft orientiert, nicht nur ökonomische, sondern auch politische Systeme zum Einsturz bringen kann.
30.01.2025
21:02 Uhr

Radikaler Islamist erklärt sich zum Präsidenten Syriens - Westen schweigt zu demokratiefeindlicher Machtübernahme

Der islamistische Anführer Abu Mohammad al-Jolani hat sich ohne demokratische Legitimation zum Präsidenten Syriens erklärt, während westliche Regierungen zu dieser Entwicklung schweigen. Der selbsternannte Präsident, der mit bürgerlichem Namen Ahmad al-Sharaa heißt, kündigte an, dass Neuwahlen erst in bis zu vier Jahren stattfinden könnten und löste die syrische Verfassung von 2012, das Parlament sowie sämtliche Sicherheitsbehörden auf. Al-Sharaas Vergangenheit ist geprägt von Verbindungen zum islamistischen Terror, darunter Kämpfe gegen US-Truppen im Irak und die Gründung der militanten Gruppe Jabhat al-Nusra mit Verbindungen zu Al-Qaida. Für die syrische Bevölkerung bedeutet diese Entwicklung eine weitere Verschärfung ihrer ohnehin prekären Lage, geprägt von internationalen Sanktionen und Mangel an grundlegenden Gütern. Diese Machtübernahme könnte sich als gefährlicher Präzedenzfall für die gesamte Region erweisen und zeigt das Versagen westlicher Interventionspolitik im Nahen Osten.
30.01.2025
14:02 Uhr

Dänemarks Kehrtwende in der Energiepolitik: Ein Schlag ins Gesicht der US-Sanktionspolitik

Dänemark hat dem russischen Energiekonzern Gazprom die Genehmigung erteilt, Wartungsarbeiten an der beschädigten Nord Stream 2-Pipeline durchzuführen, was als mögliches Zeichen einer Neuausrichtung der europäischen Energiepolitik gedeutet werden könnte. Die dänische Regierung begründet diese Entscheidung offiziell mit Umweltschutzbedenken, da sich in den beschädigten Röhren noch etwa zehn Millionen Kubikmeter Erdgas befinden. Besonders brisant erscheint der Zeitpunkt dieser Entscheidung, da die USA erst im Dezember neue Sanktionen gegen die Nord Stream 2 AG verhängt hatten. Politische Beobachter vermuten einen Zusammenhang mit dem Konflikt um Grönland, da die US-Ambitionen auf die ressourcenreiche Insel das Verhältnis zwischen Kopenhagen und Washington belastet haben. Während die deutsche Ampelkoalition an ihrer ideologiegetriebenen Energiewende festhält, könnte die dänische Entscheidung einen pragmatischeren Weg in der europäischen Energiepolitik aufzeigen.
30.01.2025
14:01 Uhr

Norwegische Regierung vor dem Aus: EU-Strommarkt-Integration spaltet das Land

In Norwegen steht die sozialdemokratische Minderheitsregierung unter Ministerpräsident Jonas Gahr Støre vor dem Zerfall, da ein Streit um die EU-Strommarkt-Integration das Land spaltet. Während Støre eine tiefere Integration in die EU-Energiepolitik anstrebt, wehrt sich sein Koalitionspartner Trygve Slagsvold Vedum von der Zentrumspartei gegen den vermeintlichen Ausverkauf norwegischer Interessen. Die Auswirkungen der EU-Integration zeigten sich bereits im Dezember, als die Strompreise in Norwegen aufgrund einer deutschen Dunkelflaute auf das Zwanzigfache des normalen Preises stiegen. Die Regierungsparteien erleiden in Umfragen massive Verluste, wobei die Sozialdemokraten auf 17,2 Prozent und die Zentrumspartei auf 5,3 Prozent fallen. Die kommenden Parlamentswahlen im September könnten zu einer Grundsatzentscheidung über Norwegens energiepolitische Souveränität werden.
30.01.2025
13:59 Uhr

Trumps Syrien-Rückzug: Ein Schlag ins Gesicht der Kriegstreiber-Lobby

Donald Trump kündigt den vollständigen Abzug der rund 2.000 amerikanischen Soldaten aus Syrien an, die dort offiziell zur Unterstützung kurdischer Verbände und zur IS-Bekämpfung stationiert sind. Israel reagiert beunruhigt auf diese Ankündigung und droht mit militärischen Konsequenzen gegen "feindliche Kräfte" in der syrischen Sicherheitszone. Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump einen solchen Truppenabzug angestrebt, wurde damals jedoch von interventionistischen Kräften ausgebremst. Intensive Gespräche mit regionalen Partnern, besonders der Türkei, deuten auf eine bevorstehende Neuordnung der Machtverhältnisse hin, während Russland bereits Militärgerät von der syrischen Küste nach Ostlibyen verlegt. Diese Entwicklung könnte das Ende einer verfehlten Interventionspolitik einläuten, die der lokalen Bevölkerung mehr geschadet als genutzt hat.
30.01.2025
13:57 Uhr

Brüssels neuer Schlag gegen Landwirte: EU plant massive Verteuerung russischer Düngemittel

Die EU-Kommission plant eine drastische Erhöhung der Zölle auf russische Düngemittel von aktuell 6,5 Prozent auf 100 Prozent innerhalb der nächsten drei Jahre, was zu Aufschlägen von bis zu 430 Euro pro Tonne führen würde. Russland lieferte 2023 Düngemittel im Wert von 1,28 Milliarden Euro in die EU, was mehr als ein Viertel der Gesamtimporte ausmacht. Die Kommission strebt an, diese Importe durch europäische Produktion zu ersetzen, was jedoch bei vielen Landwirten, die bereits unter wirtschaftlichem Druck stehen, auf Kritik stößt. Zwar verspricht die EU-Kommission Schutzmaßnahmen wie die mögliche temporäre Aussetzung der Zölle bei extremen Preisanstiegen, doch diese Zusicherungen werden als unzureichend angesehen. Die geplanten Maßnahmen drohen, die ohnehin angespannte Situation der europäischen Landwirtschaft weiter zu verschärfen, während die eigentlichen Ziele der Sanktionen gegen Russland möglicherweise verfehlt werden.
30.01.2025
13:56 Uhr

Realitätsverweigerung in Brüssel: EU-Beamte erwägen Rückkehr zu russischem Gas

In den EU-Behörden wird laut Financial Times über eine mögliche Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen diskutiert, wobei besonders deutsche und ungarische Vertreter diese Option befürworten. Die europäischen Gaspreise liegen derzeit um das Drei- bis Vierfache über dem US-Niveau, was einen erheblichen Wettbewerbsnachteil für die deutsche Industrie darstellt. Während osteuropäische Vertreter diese Überlegungen scharf kritisieren, zeigen sich US-LNG-Exporteure besorgt um ihre lukrativen Geschäfte mit Europa. In der deutschen Politik herrscht Uneinigkeit: AfD und Teile der Opposition befürworten eine Rückkehr zu russischem Gas, während SPD, Grüne und große Teile der CDU dies ablehnen. Die stagnierende deutsche Wirtschaft macht deutlich, dass günstigere Energiepreise dringend benötigt werden, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen.
30.01.2025
13:02 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Deutschland stürzt tiefer in die Rezession als befürchtet

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischeren Talfahrt als zunächst angenommen, mit einem Rückgang von 0,2 Prozent im vierten Quartal 2024 statt der prognostizierten 0,1 Prozent. Deutschland erlebt mit einem Minus von 0,2 Prozent im Gesamtjahr 2024 die längste Rezessionsphase seit mehr als zwei Jahrzehnten, während die für Deutschland wichtigen Exporte dramatisch einbrechen. Die Bundesregierung musste ihre Wachstumserwartungen für 2025 von 1,1 Prozent auf 0,3 Prozent nach unten korrigieren, während das Ifo-Institut vor einem branchenübergreifenden Stellenabbau warnt. Als Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang gelten explodierende Energiepreise, überbordende Bürokratie und eine Politik, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit gefährdet, wobei wirtschaftliche Impulse laut Experten frühestens 2026 ihre volle Wirkung entfalten könnten.
30.01.2025
12:54 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Traditionsunternehmen Ziegler vor der Zerschlagung

Die Ziegler Group, ein wichtiger Arbeitgeber in der Oberpfalz, steht vor einschneidenden Veränderungen, während die Ampel-Regierung weiterhin von einer "sanften Landung" der Wirtschaft spricht. In der Holzindustrie-Sparte verlieren etwa 140 Beschäftigte ihre Arbeitsplätze, während in der Logistik-Sparte sogar über 300 Stellen gefährdet sind. Potenzielle Investoren machen deutlich, dass eine Übernahme nur mit massivem Stellenabbau möglich sei, was die schwierige Situation des Wirtschaftsstandorts Deutschland unter der Last von Überregulierung und hohen Energiekosten verdeutlicht. Die Ziegler-Insolvenz ist dabei kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die Krise des deutschen Mittelstands. Das Amtsgericht Weiden hat mittlerweile die Insolvenzverfahren für vier Ziegler-Unternehmen offiziell eröffnet, wobei Gläubiger ihre Forderungen bis Mitte März anmelden können.
30.01.2025
12:51 Uhr

Putins Wirtschaft am Abgrund: Drohende Pleitewelle erschüttert Russlands Machtgefüge

Die russische Wirtschaft steht am Rande des Kollapses, während die von Putin durchgesetzte Kriegswirtschaft ihre verheerenden Folgen zeigt. Mit einem Leitzins von 21 Prozent, der laut Experten sogar auf 30 Prozent steigen könnte, versucht die russische Zentralbank verzweifelt die Inflation einzudämmen, was für viele Unternehmen existenzbedrohend ist. Die Situation wird durch alarmierende Zahlungsausfallquoten von 19 Prozent bei großen und mittleren Unternehmen sowie 25 Prozent bei kleinen Betrieben verschärft. Besonders kritisch ist die Lage in der Rüstungsindustrie, wo westliche Sanktionen und Bauteilmangel zu existenziellen Problemen führen, während gleichzeitig die Kohleindustrie durch sinkende chinesische Importe schwer getroffen wird. Die sich abzeichnende Pleitewelle könnte das Ende der Putin'schen Kriegswirtschaft einläuten, während der Kreml nach außen weiterhin Stärke demonstriert.
30.01.2025
12:51 Uhr

Ölgeld-Bonanza: Norwegens Staatsfonds schwimmt im Geld - während Deutschland seine Industrie zerstört

Der norwegische Staatsfonds verzeichnete im vergangenen Jahr einen beeindruckenden Gewinn von 213 Milliarden Euro, während sich der Gesamtwert des Fonds auf 1,7 Billionen Euro beläuft. Der Erfolg basiert hauptsächlich auf der starken Performance amerikanischer Technologiewerte und der kontinuierlichen Einnahmen aus der norwegischen Öl- und Gasförderung. Der 1996 gegründete Fonds hat sich zu einem der größten globalen Investoren entwickelt und demonstriert, wie Pragmatismus und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Im Gegensatz dazu steht die deutsche Energiepolitik, die durch die Abschaltung funktionierender Kraftwerke und die Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen gekennzeichnet ist. Der norwegische Erfolg zeigt, dass wirtschaftliche Vernunft und kluge Investitionen statt ideologisch getriebener Politik der Schlüssel zum Wohlstand sind.
30.01.2025
12:44 Uhr

Grüne Energiewende-Fantasien: Jetzt soll uns Lavendel retten

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts haben eine möglicherweise bahnbrechende Entdeckung im Bereich der Natrium-Schwefel-Batterien gemacht, bei der Linalool aus Lavendelöl eine zentrale Rolle spielt. Das Forscherteam entwickelte einen speziellen Kohlenstoff-Käfig aus Linalool und Schwefel, der das bisherige Problem wandernder Polysulfide in diesen Batterien lösen könnte. Die Laborergebnisse zeigen vielversprechende Werte mit einer Speicherkapazität von über 600 Milliamperestunden pro Gramm und einer Haltbarkeit von 80 Prozent nach 1.500 Ladezyklen. Trotz dieser positiven Forschungsergebnisse ist der Weg zur industriellen Massenproduktion noch weit, und die akuten Probleme der deutschen Energieversorgung lassen sich damit nicht lösen. Während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, steckt Deutschland weiterhin in einer energiepolitischen Sackgasse, die durch die Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen und die Ablehnung der Kernkraft gekennzeichnet ist.
30.01.2025
12:39 Uhr

Dramatische Entwicklung: Bis zu 20.000 Arbeitsplätze in Westsachsens Automobilindustrie bedroht

Die Automobilindustrie in Westsachsen steht vor einem dramatischen Umbruch, bei dem nach Einschätzung des Netzwerks der Autozulieferer Sachsen bis zu 20.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Volkswagen plant, die Fahrzeugproduktion am Standort Zwickau von aktuell 200.000-230.000 auf etwa 100.000 Einheiten zu reduzieren, was besonders die zahlreichen abhängigen Zulieferunternehmen in existenzielle Not bringt. Die Gewerkschaft IG Metall zeigt sich angesichts der Situation ratlos, während die Entwicklung die Folgen einer überhasteten Transformation zur E-Mobilität und strenger CO2-Auflagen offenbart. Die Auswirkungen der VW-Sparmaßnahmen betreffen die gesamte regionale Wirtschaftsstruktur, vom Kantinenbetreiber bis zum lokalen Einzelhandel, wobei zwar VW-Mitarbeiter eine Arbeitsplatzgarantie haben, tausende Arbeitsplätze bei den Zulieferern jedoch auf der Kippe stehen.
30.01.2025
08:28 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Traditionsstandort vor dem Kollaps

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wie eine aktuelle Analyse des Wall Street Journal aufzeigt. Die Automobilindustrie, einst Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, verzeichnet massive Gewinneinbrüche, mit einem Minus von 91 Prozent bei Audi und 63 Prozent bei VW im dritten Quartal. Die Industrieproduktion ist seit 2018 um 15 Prozent eingebrochen, während über 300 Milliarden Euro an Investitionskapital das Land seit 2021 verlassen haben. Während die Ampelkoalition an ihrer klimaneutralen Transformation festhält, drängen vermehrt chinesische Investoren in den deutschen Markt, und in der Metall- und Elektroindustrie drohen bis zu 300.000 Entlassungen in den nächsten fünf Jahren. Ohne grundlegende Reformen in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der Abstieg von der Wirtschaftsmacht zur Industrieruine.
30.01.2025
08:23 Uhr

Geopolitischer Schachzug: Dänemark öffnet Gazprom die Tür für Nord Stream-Reparaturen

Die dänische Regierung hat Gazprom überraschend die Genehmigung für Wartungsarbeiten an der beschädigten Nord Stream 2-Pipeline erteilt, offiziell um durch spezielle Verschlüsse weiteren Gasaustritt zu verhindern. Der Zeitpunkt dieser Entscheidung fällt mit den Bemühungen der dänischen Premierministerin zusammen, Verbündete gegen Donald Trumps Interesse an Grönland zu gewinnen. Die 11 Milliarden Euro teure Pipeline war von Beginn an ein Streitpunkt zwischen den USA und Deutschland, wobei die anhaltende Energiekrise nun möglicherweise den Weg für eine Neubewertung der Beziehungen zu Russland ebnet. Die bisherige Zurückhaltung Washingtons könnte auf eine sich abzeichnende Kurskorrektur hindeuten, während die energiepolitische Vernunft langsam die Oberhand über ideologische Auseinandersetzungen zu gewinnen scheint. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Dänemarks Entscheidung der Beginn einer realpolitischen Wende ist oder ein Einzelfall in der westlichen Sanktionspolitik bleibt.
30.01.2025
08:19 Uhr

Wirtschaftlicher Totalschaden: Energiewende verschlingt Billionen und zerstört deutschen Wohlstand

Die von der Ampelregierung forcierte Energiewende entwickelt sich zu einem wirtschaftspolitischen Desaster, wie Werner Ressing, ehemaliger Abteilungsleiter für Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium, mit alarmierenden Zahlen belegt. Allein für den Ausbau von Wind- und Solarenergie sowie die erforderliche Infrastruktur werden bis 2045 etwa 1,7 Billionen Euro benötigt, wobei der Offshore-Windkraft-Ausbau 300 Milliarden Euro, Photovoltaik 350 Milliarden Euro und der Netzausbau bis zu 720 Milliarden Euro verschlingen wird. Die Folgen dieser Politik werden für Bürger und Unternehmen drastisch sein, mit einer zu erwartenden Verdoppelung bis Verdreifachung der Strompreise. Während andere Industrienationen auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, gefährdet Deutschland mit seinem ideologischen Sonderweg seinen wirtschaftlichen Wohlstand. Die aktuelle Rezession sei dabei nicht durch externe Faktoren wie eine Ölkrise verursacht, sondern komplett hausgemacht, warnt der Experte.
30.01.2025
06:54 Uhr

Expo 2025 in Osaka: Ein Prestigeprojekt im Schatten wirtschaftlicher Turbulenzen

Die Weltausstellung 2025 in Osaka, ursprünglich als Vorzeigeprojekt japanischer Innovation geplant, sieht sich zunehmend mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Während die Kansai-Region mit zukunftsweisenden Technologien wie wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen und Gebäuden der nächsten Generation beeindrucken möchte, sorgen ein Bestechungsskandal und der damit verbundene Ausschluss wichtiger Werbeagenturen für organisatorische Probleme. Die steigenden Kosten und Finanzierungsfragen belasten das Projekt zusätzlich, während die Nippon Ishin no Kai die regierende LDP zu mehr finanzieller Unterstützung drängt. In einer zunehmend digitalisierten Welt muss sich die Expo außerdem der grundsätzlichen Frage nach ihrer Zeitgemäßheit stellen. Der Erfolg oder Misserfolg dieser Veranstaltung könnte weitreichende Folgen für Japans internationale Position haben und wird zum Lackmustest für die gesamte Kansai-Region.
30.01.2025
06:49 Uhr

Toyota dominiert globalen Automarkt - Während deutsche Hersteller straucheln, setzen Japaner auf bewährte Technologie

Toyota behauptet sich mit 10,8 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2024 zum fünften Mal in Folge als weltweit führender Automobilhersteller, während die Volkswagen-Gruppe einen Rückgang von 2,3 Prozent auf 9 Millionen Fahrzeuge verzeichnet. Der japanische Konzern setzt dabei erfolgreich auf seine Hybridtechnologie, die 40,8 Prozent der Konzernverkäufe ausmacht, während reine Elektrofahrzeuge nur 1,4 Prozent der Verkäufe darstellen. Trotz eines Rückgangs von 6,9 Prozent in China und hausgemachter Probleme im japanischen Markt durch Zertifizierungsschwierigkeiten bei den Tochterunternehmen Daihatsu und Hino Motors steht Toyota besser da als viele westliche Konkurrenten. Der Gesamtkonzern verzeichnete einen leichten Rückgang von 3,7 Prozent, was die grundsätzliche Erfolgsgeschichte jedoch kaum trübt. Während deutsche Autobauer unter dem E-Auto-Zwang leiden, zeigt Toyotas Erfolg, dass evolutionäre Entwicklung statt revolutionärer Umbrüche der nachhaltigere Weg sein könnte.
30.01.2025
06:41 Uhr

Russland und Kasachstan vertiefen Zusammenarbeit: Mishustin auf diplomatischer Mission in Zentralasien

Russland baut trotz westlicher Isolationsversuche seine strategischen Partnerschaften in Zentralasien weiter aus, wobei der russische Premierminister Mikhail Mishustin diese Woche Kasachstan besucht. In der Hauptstadt Astana wird er hochrangige Gespräche führen und anschließend in Almaty am Eurasischen Regierungsrat sowie am Technologieforum "Digital Almaty 2025" teilnehmen. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern intensiviert sich besonders im Energiesektor, wie das Projekt eines Wärmekraftwerks in Kokshetau zeigt. Mit der Teilnahme am Digital Almaty Forum unterstreicht Russland seinen Anspruch auf eine führende Rolle in der digitalen Transformation der Region. Der Besuch demonstriert, dass die Zukunft nicht in der einseitigen Abhängigkeit vom Westen liegt, sondern in starken regionalen Partnerschaften auf Augenhöhe.
30.01.2025
06:28 Uhr

Grüne Energiewende im Feuersturm: E-Autos und Lithium-Batterien werden zur gefährlichen Altlast in Los Angeles

Die verheerenden Brände in Los Angeles, die 28 Menschenleben forderten, haben eine gefährliche Schattenseite der grünen Revolution offenbart, da geschmolzene Elektrofahrzeuge und Lithium-Ionen-Batterien sich in Umweltgifte verwandelt haben. Die kalifornische Regierung, die seit Jahren eine aggressive Klimapolitik mit verpflichtenden Elektrofahrzeugen und Solaranlagen verfolgt, sieht sich nun mit den Folgen dieser Politik konfrontiert, während der Palisades-Brand ein Trümmerfeld aus geschmolzenen E-Autos und toxischen Batterieüberresten hinterließ. Die Aufräumarbeiten gestalten sich laut Feuerwehrsprecher Adam VanGerpen extrem schwierig, da die Lithium-Ionen-Batterien weiterhin giftige Gase freisetzen, sich wieder entzünden oder explodieren könnten. Die seit 2020 geltende Solarpflicht für Neubauten in Kalifornien, die auch Lithium-Ionen-Speicher einschließt, verschärft die Gefahrenlage in den Brandgebieten zusätzlich. Die US-Umweltschutzbehörde EPA wurde mit einem Budget von 175 Millionen Dollar und einer 60-Tage-Frist beauftragt, die gefährlichen Überreste zu beseitigen.
30.01.2025
06:14 Uhr

Justizskandal: Klimachaoten kommen mit Sozialstunden davon

Ein 21-jähriger Klimaaktivist der "Letzten Generation" wurde trotz schwerwiegender Straftaten am Düsseldorfer Flughafen zu lediglich 300 Sozialstunden verurteilt. Der Aktivist hatte sich im Juli 2023 Zugang zum Flughafen verschafft, einen Zaun durchtrennt und sich auf der Landebahn festgeklebt, wodurch der Flugverkehr für mehrere Stunden eingestellt werden musste. Während die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von eineinhalb Jahren forderte, sprach Richter Markus Dörlemann von "Idealismus" und einem "positiven Motiv" und verhängte eine milde Strafe, die auch 250 Euro Schmerzensgeld für eine mit Farbe besprühte Reinigungskraft beinhaltete. Der Verurteilte zeigte sich im Prozess uneinsichtig und bezeichnete seine Taten als "zivilen Ungehorsam". Diese milde Rechtsprechung zeigt sich auch in anderen Fällen, wie etwa beim Freispruch der Aktivisten, die das Brandenburger Tor mit Farbe beschmierten.
30.01.2025
00:46 Uhr

Audi-Vorstand schockt Belegschaft: Radikale Sparmaßnahmen und Lohnkürzungen geplant

Der Audi-Vorstand plant drastische Einschnitte bei den Arbeitnehmerrechten, darunter massive Lohnkürzungen, willkürliche Mitarbeiterversetzungen und die Streichung von Jubiläumszahlungen, was von der IG Metall als "Liste des Grauens" bezeichnet wird. Als Begründung führt das Management den verschärften Wettbewerb, insbesondere aus China, und die sinkende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands an - eine Argumentation, die angesichts steigender Vorstandsgehälter besonders zynisch erscheint. Obwohl das Unternehmen an der Beschäftigungsgarantie bis 2029 festhalten will, werden bereits Schlupflöcher in der Grundsatzvereinbarung "Audi.Zukunft" gesucht, die bei verschlechterten Rahmenbedingungen neue Verhandlungen ermöglichen. Die Entwicklungen bei Audi spiegeln die problematische Situation der deutschen Automobilindustrie wider, wo statt der Bekämpfung wahrer Ursachen wie hoher Energiekosten und überbordender Bürokratie die Mitarbeiter die Last tragen sollen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Gewerkschaft diese drastischen Einschnitte verhindern kann, während der soziale Frieden in den deutschen Vorzeigefabriken stark gefährdet ist.
29.01.2025
16:19 Uhr

Wirtschafts-Exodus: Deutsche Industrie schlägt Alarm - Traditionshersteller Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Mehr als 140 Verbände und über 200 Unternehmen haben sich am bundesweiten Wirtschaftswarntag zusammengeschlossen, um auf die kritische wirtschaftliche Situation in Deutschland aufmerksam zu machen. Der Motorsägenhersteller Stihl erwägt dabei erstmals in seiner fast 100-jährigen Firmengeschichte eine Verlagerung der Produktion in die Schweiz und hat der Bundesregierung ein Ultimatum bis 2030 gestellt. Ausufernde Bürokratie, hohe Energiekosten und praxisferne Gesetze machen den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv - eine Produktion in der Schweiz wäre trotz höherer Löhne um etwa zehn Prozent günstiger. Während die Weltwirtschaft wachsen soll, musste Wirtschaftsminister Habeck seine Wachstumsprognose für 2025 von 1,1 auf 0,3 Prozent nach unten korrigieren. Die Folgen sind bereits spürbar: Bei Stihl sank die Beschäftigtenzahl im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent, was als Vorbote einer möglicherweise verheerenden Entwicklung gilt, die Tausende weitere Arbeitsplätze gefährden könnte.
29.01.2025
16:05 Uhr

Atomwaffen gegen leere Versprechen: Selenskyjs bittere Abrechnung mit westlichen Sicherheitsgarantien

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Interview mit "Il Foglio" die Aufgabe des ukrainischen Atomwaffenarsenals im Jahr 1994 als schweren Fehler bezeichnet. Im Rahmen des Budapester Memorandums hatte die Ukraine damals der nuklearen Abrüstung im Austausch für Sicherheitsgarantien durch die USA, Großbritannien und Russland zugestimmt, die sich später als wertlos erwiesen. Bei der russischen Annexion der Krim 2014 und dem Konflikt in der Ostukraine blieben die westlichen Mächte trotz ihrer Zusagen weitgehend untätig. Selenskyj kritisierte besonders die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die bei Friedensgesprächen mehr Interesse an russischen Gaslieferungen als an einem echten Frieden gezeigt habe. Seine Hoffnungen setzt der ukrainische Präsident nun auf einen NATO-Beitritt seines Landes, da nur die transatlantische Allianz echte Sicherheit garantieren könne.
29.01.2025
16:04 Uhr

Habecks verzweifelte Brandmauer-Beschwörung: Wirtschaftsminister diffamiert AfD und warnt Union

In einer emotionsgeladenen Bundestagsdebatte zur Migrationspolitik zeigte Wirtschaftsminister Robert Habeck die zunehmende Nervosität der Ampelkoalition und warnte mit drastischen Worten vor einer Zusammenarbeit zwischen Union und AfD, die er als "Giftschlange" bezeichnete. Der Grünen-Politiker warnte davor, dass die Migrationspläne der Union das "Europarecht zerstören" würden, ignorierte dabei jedoch, dass andere EU-Staaten bereits eine restriktivere Migrationspolitik umsetzen. Statt konstruktive Vorschläge zur Bewältigung der Migrationskrise zu präsentieren, stilisierte Habeck die Debatte zum "Schicksalstag" und verlor sich in moralischen Appellen. Seine Rede offenbarte vor allem die wachsende Angst der Regierung vor dem Verlust der eigenen Deutungshoheit in der Migrationsdebatte, während er gleichzeitig demokratisch legitimierte Mehrheitsentscheidungen im Parlament als Gefahr für die Republik darstellte. Die Regierung hält weiterhin an ihrer gescheiterten Migrationspolitik fest und flüchtet sich in politische Drohszenarien und moralische Überlegenheitsgesten.
29.01.2025
14:51 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Elektroindustrie plant massiven Stellenabbau

Die deutsche Elektroindustrie steht vor einem massiven Stellenabbau, bedingt durch explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und den Regulierungsdruck der Ampel-Regierung. Während sich Ingenieure und Techniker zunehmend mit Verwaltungsaufgaben beschäftigen müssen, anstatt sich auf Forschung und Entwicklung zu konzentrieren, schwindet gleichzeitig die traditionelle Exportstärke der Branche. Die internationale Konkurrenz nutzt diese Schwächephase und drängt in traditionelle deutsche Absatzmärkte vor, während sich Deutschland in ideologischen Debatten verliert. Der Branchenverband fordert einen radikalen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik, einschließlich der Senkung von Energiekosten und dem Abbau bürokratischer Hürden. Die Prognosen für 2025 sind alarmierend, und für tausende Arbeitnehmer in der Elektroindustrie bedeutet dies eine ungewisse Zukunft.
29.01.2025
14:50 Uhr

Ampel-Desaster: Deutsche Wirtschaft versinkt im Chaos - Regierung muss Wachstumsprognose drastisch nach unten korrigieren

Die Bundesregierung muss ihre Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre deutlich nach unten korrigieren, wie Wirtschaftsminister Robert Habeck im Jahreswirtschaftsbericht 2025 einräumen musste. Während andere Industrienationen bereits wieder Wachstum verzeichnen, leidet die deutsche Wirtschaft unter explodierenden Energiekosten, ausufernder Bürokratie und einer überzogenen Klimapolitik, was zu Stellenabbau und Investitionsverlagerungen ins Ausland führt. Zusätzlich drohen außenwirtschaftliche Risiken wie eine mögliche Rückkehr Donald Trumps und dessen protektionistische Zollpolitik die Situation weiter zu verschärfen. Die Ampel-Regierung verliert sich dabei weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen, statt sich den wirtschaftlichen Kernproblemen zu widmen. Ohne eine grundlegende Kurskorrektur in der Wirtschaftspolitik und eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft droht Deutschland der dauerhafte wirtschaftliche Abstieg.
29.01.2025
12:47 Uhr

Wirtschaftlicher Absturz: Ampel-Regierung führt Deutschland in die Bedeutungslosigkeit

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck musste die Wachstumsprognosen für 2025 von ursprünglich 1,1 Prozent auf nur noch 0,3 Prozent deutlich nach unten korrigieren. Nach einem Negativwachstum von 0,3 Prozent in 2023 und weiteren 0,2 Prozent Rückgang in 2024 droht Deutschland damit das dritte Jahr in Folge in wirtschaftlicher Stagnation zu verharren. Renommierte Wirtschaftsinstitute wie das HRI und der BDI prognostizieren für 2025 sogar einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent, was einen historischen Negativrekord seit dem Zweiten Weltkrieg darstellen würde. Als Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang werden überbordende Bürokratie, klimapolitische Experimente, massive Energiekosten durch den Atomausstieg sowie ein Investitionsstau durch politische Unsicherheit genannt. Ohne ein radikales Umdenken in der Wirtschaftspolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit, während sich die Ampel-Koalition vorrangig mit gesellschaftspolitischen Experimenten beschäftigt.
29.01.2025
12:47 Uhr

Hamburgs grüne Verkehrspolitik: Neue Sonderspur für E-Autos entfacht Debatte um Autofahrer-Diskriminierung

In Hamburg sorgt ein neues Verkehrsprojekt für Diskussionen: Auf der Rodigallee soll eine 3,5 Kilometer lange Sonderspur entstehen, die nur für E-Autos, Busse und Fahrgemeinschaften zugänglich sein wird. Die Verkehrsbehörde möchte damit Bürger zum Umstieg auf E-Mobilität und zur Bildung von Fahrgemeinschaften bewegen, was bei vielen auf Kritik stößt. Die vierjährigen Bauarbeiten erfordern die Fällung von 32 Bäumen, die zwar durch 84 neue ersetzt werden sollen, aber erst nach Jahrzehnten die gleiche ökologische Funktion erfüllen werden. Bemerkenswert ist, dass die Sonderspur bei starkem Verkehrsaufkommen durch digitale Anzeigen für alle Fahrzeuge freigegeben werden soll, was Fragen nach der Sinnhaftigkeit des Projekts aufwirft. Kritiker sehen in dem Vorhaben eine ideologisch motivierte Verkehrspolitik, die besonders Pendler benachteiligt, die sich kein E-Auto leisten können oder deren Arbeitszeiten keine Fahrgemeinschaften erlauben.
29.01.2025
10:14 Uhr

Ukrainische Drohnenoffensive: Massive Angriffe auf russische Infrastruktur - Ölanlage in Flammen

In einer massiven Drohnenoffensive hat die Ukraine in der vergangenen Nacht zahlreiche Ziele in Russland angegriffen, wobei eine wichtige Ölraffinerie in Kstowo, 800 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, in Brand geriet. Das russische Verteidigungsministerium meldete die Abwehr von 104 ukrainischen Drohnen, deren Angriffe sich von den grenznahen Regionen bis zum Umland von St. Petersburg erstreckten. Bei einem der Angriffe wurde in der Region Belgorod ein Wohnblock getroffen, wobei es einen Verletzten sowie Schäden an Fahrzeugen und Gebäuden gab. Die systematischen Attacken auf die russische Energieinfrastruktur könnten als Vergeltung für russische Angriffe auf das ukrainische Stromnetz interpretiert werden. Während Russland die ukrainischen Angriffe verurteilt, meldet auch die Ukraine ihrerseits nächtliche Drohnenangriffe von russischer Seite, wobei in Kiew Trümmer einer abgeschossenen Drohne nahe einer Metrostation niedergingen.
29.01.2025
10:14 Uhr

Wirtschafts-Debakel: Deutschland vor historischem Absturz - BDI schlägt Alarm

Deutschland steht laut BDI vor einem beispiellosen wirtschaftlichen Abschwung und droht in das dritte Rezessionsjahr in Folge zu rutschen, während die globale Wirtschaft wächst. Während für die Eurozone ein Wachstum von 1,1 Prozent erwartet wird, prognostiziert der BDI für Deutschland einen weiteren Rückgang um 0,1 Prozent, der sich bei US-Sonderzöllen auf minus 0,5 Prozent verschärfen könnte. Die Industrieproduktion liegt bereits elf Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau, wobei Kernbranchen wie Fahrzeugbau, Maschinenbau und Elektroindustrie besonders betroffen sind. Der BDI macht dafür vor allem hausgemachte Probleme wie ausufernde Bürokratie, hohe Energiepreise und Fachkräftemangel verantwortlich. Als Lösungsansätze fordert der Verband eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent sowie massive Infrastrukturinvestitionen, um den drohenden Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu verhindern.
29.01.2025
10:14 Uhr

Alarmierende Zahlen: Ampel-Politik treibt Millionen Deutsche in die Armut

Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen eine dramatische Verschärfung der sozialen Schieflage in Deutschland: Rund 13,1 Millionen Menschen gelten 2024 als armutsgefährdet, was einem Anstieg von über einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Als armutsgefährdet gilt, wer als Einzelperson weniger als 1.378 Euro netto monatlich zur Verfügung hat, bei einer vierköpfigen Familie liegt die Schwelle bei 2.893 Euro. Nach EU-Definition sind sogar 17,6 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, während etwa fünf Millionen Menschen von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen sind. Kritiker werfen der Ampel-Koalition vor, sich mit ideologischen Projekten zu beschäftigen, während steigende Energiepreise, Inflation und eine verfehlte Wirtschaftspolitik immer mehr Bürger in die Armut treiben.
29.01.2025
10:13 Uhr

Industriestandort am Abgrund: Stihl erwägt historischen Exodus in die Schweiz

Der Motorsägen-Weltmarktführer Stihl erwägt die Verlagerung seiner Produktion von Deutschland in die Schweiz, wo das Unternehmen trotz höherer Personalkosten bereits zehn Prozent günstiger produziert als in Deutschland. Mit dieser alarmierenden Ankündigung übt Aufsichtsratsvorsitzender Nikolas Stihl scharfe Kritik am Wirtschaftsstandort Deutschland, der unter Überregulierung und Bürokratie zu leiden scheint. Das Traditionsunternehmen, das bereits zwei Werke in der Schweiz betreibt und weltweit 20.000 Mitarbeiter beschäftigt, stellt der deutschen Politik ein Ultimatum: Entweder Deutschland wird bis 2030 wieder wettbewerbsfähig, oder die nächste Produktionsstätte entsteht in der Schweiz. Die drohende Abwanderung von Stihl wäre nicht nur der Verlust eines weiteren Industriebetriebs, sondern auch ein verheerendes Signal an die internationale Wirtschaftsgemeinschaft. Während sich Deutschland in einem Labyrinth aus Vorschriften und überbordender Bürokratie verliert, könnte die mögliche Verlagerung des Traditionsunternehmens die fortschreitende Deindustrialisierung weiter beschleunigen.
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